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Umfeldplanung für den Verknüpfungspunkt mit der Bahnlinie in Bienrode

 

 

Mit DS 22-20205 wurden die Ergebnisse einer verkehrlichen Machbarkeitsstudie und weiterer planungsrelevanter Informationen im April/Mai 2023 vorgestellt. Der Fortführung einer städtischen Umfeldplanung zum Verknüpfungspunkt in Bienrode wurde zugestimmt (Grundsatzbeschluss). Die Verwaltung wurde außerdem durch den AMTA beauftragt, die Umfeldplanung zur städtischen Anbindung an den Haltepunkt weiter zu führen und zu konkretisieren.

 

Planungsabsichten

Aufgrund der hohen Erschließungswirkung für Bienrode selbst – das Fahrgastpotenzial wird auf ca. 750 Ein- und Aussteiger pro Tag bis 2050 prognostiziert – wurde von der DB S&S und dem RGB eine möglichst zentrale Lage des Haltepunktes in Bienrode zwischen den Bahnübergängen Bienrode I (Forststraße) und Bienrode II (Waggumer Straße) ermittelt. Hier besteht bereits eine direkte Führung des Rad- und Fußverkehrs, die entlang des Haltepunktes weiter ausgebaut wird. Die Haupterschließung des neuen Verknüpfungspunktes erfolgt über die Forststraße. Eine Anknüpfung an den bestehenden Wendehammer der Gerhard-Borchers-Straße wird als verschwingende Verbindungsstraße parallel zur bestehenden Lärmschutzwand geführt und bietet für die in Anspruch genommenen Gewerbeflächen einen Flächenzuschnitt, der dem dort ansässigen Unternehmen weitere Entwicklungsspielräume ermöglicht und die zusammenhängende Nutzbarkeit der Restflächen nicht einschränkt.

 

Im Rahmen einer integrierten und attraktiven Umfeldplanung ist geplant, den Haltepunkt Bienrode zu einer Mobilitätsstation auszubauen. Nach Untersuchungen der verkehrlichen Machbarkeitsstudie ist eine parallele Lage des ÖV-Haltepunktes (Bushalt) zum Bahnsteig der DB angedacht, die den direkten Umstieg begünstigt. Ferner sind sowohl geschützte Abstellanlagen für den Radverkehr als auch Stellplätze für den Kfz-Verkehr (Planungsidee ggf. Aufstockung als Parkpalette) vorgesehen. Ebenfalls sollen Taxistände und ein Kiss&Ride Parkplatz realisiert werden. Im Zuge der weiteren Planung sollen unter anderem neue Anforderungen und Aspekte der blau-grünen Infrastruktur betrachtet werden.

 

Planungsrechtliche Situation

Die Entwicklungsflächen zur Umfeldplanung des Bahnhaltepunkts in Bienrode betreffen die Geltungsbereiche der beiden rechtsverbindlichen Bebauungspläne WA 70 „Forschungsflughafen-West“ und BI 39 „Forschungsflughafen-Nordwest“. Die darin festgesetzten Sondergebiete stehen einer Nutzung als Mobilitätsstation und der erforderlichen Verkehrsflächen aktuell entgegenIn Anbetracht dessen ist eine Überplanung der beiden Bebauungspläne im Bereich des Verknüpfungspunktes erforderlich.

 

Da der erforderliche räumliche Umfang der Planung mit den Ergebnissen der verkehrlichen Machbarkeitsstudie noch nicht abschließend feststeht, sind spätere Änderungen des Geltungsbereiches nicht ausgeschlossen. Er umfasst derzeit eine Fläche von rd. 2,8 ha. Für eine Realisierung des Verknüpfungspunktes muss auf Sondergebiet, dass gewerblich nutzbar ist, zurückgegriffen werden. Die Flächen befinden sich teils im Eigentum der GGB und teils im privaten Eigentum, mit dem privaten Eigentümer ist die Stadt in Verhandlung über einen alternativen Grundstückszuschnitt. Die benötigten Sondergebietsflächen unterliegen einer Förderung (Avionik-Cluster).

 

Die konkrete Planung des Verknüpfungspunktes einschließlich grundlegender gutachterlicher Untersuchungen und Fachplanungen sowie die weiteren Grundstücksverhandlungen erfolgen parallel zur Bebauungsplanaufstellung.

 

Für den Geltungsbereich des Bebauungsplans gilt der Flächennutzungsplan der Stadt Braunschweig in der Form der Neubekanntmachung vom 6. Oktober 2005. Er stellt in seiner derzeit wirksamen Fassung für das Plangebiet und sein näheres Umfeld neben der nachrichtlich übernommenen Trasse für den Schienennahverkehr mit Haltepunkt eine Sonderbaufläche mit der Zweckbestimmung Flughafenbezogenes Gewerbe und Forschungseinrichtungen (Forschungsflughafen Braunschweig) sowie Grünflächen dar. Darüber hinaus grenzen nach Norden und Westen Wohnbauflächen an. Der Flächennutzungsplan stellt die beabsichtigte städtebauliche Entwicklung nur in den Grundzügen und nicht parzellenscharf dar. Im Bebauungsplan ist beabsichtigt, neben dem eigentlichen Haltepunkt überwiegend Flächen für örtlichen Straßenverkehr und ruhenden Verkehr festzusetzen, die im Flächennutzungsplan nicht selber dargestellt werden, aber aus den dargestellten Flächen entwickelt werden können. Damit kann der Bebauungsplan gemäß § 8 (2) BauGB aus dem Flächennutzungsplan entwickelt werden.

 

Empfehlung

Die Verwaltung empfiehlt die Aufstellung des Bebauungsplanes mit örtlicher Bauvorschrift „Bahnhaltepunkt Bienrode“, BI 41.


Beschluss:

 

“Für das im Betreff genannte und in Anlage 2 dargestellte Stadtgebiet wird die Aufstellung des Bebauungsplanes mit örtlicher Bauvorschrift Bahnhaltepunkt Bienrode“, BI 41, beschlossen.“

 

 

 

 

 

Mehrstündiger Stromausfall in Braunschweig:

 

Gegen 20 Uhr ist es am Donnerstagabend in Bienrode-Waggum zu einer Kabelstörung gekommen. Ursache war laut BS Energy nach derzeitigem Stand ein Kurzschluss an einer Kabelmuffe durch Feuchtigkeitseintritt infolge des hohen Grundwasserstands. Dadurch wurden im Stromnetz Folgefehler ausgelöst, die zu einem Ausfall der Stromversorgung in Teilen des nordwestlichen Stadtgebiets führten.

Insgesamt waren rund 13.000 Kunden betroffen. Mitarbeiter von BS Netz sorgten dafür, dass erste Bereiche bereits seit 21.30 Uhr wieder versorgt werden. Seit 4.30 Uhr sind alle Kunden wieder mit Strom versorgt.

 

 

 

Die Freiwillige Feuerwehr Bienrode

im Einsatz auf der Autobahn

Gegen 08:30 Uhr kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn A2. In Fahrtrichtung Berlin kam es nach der Anschlussstelle Braunschweig-Flughafen zu einem Auffahrunfall, an dem zwei LKW beteiligt waren, wobei sich eine Person noch im LKW eingeklemmt befinden sollte. Die integrierte Regionalleitstelle BS/PE/WF alarmierte daraufhin den Rüstzug der Hauptfeuerwache und weitere Einheiten
von Feuerwehr und Rettungsdienst.
An der Einsatzstelle stellte sich die Lage zunächst unübersichtlich dar. Ein LKW stand in der Mittelleitplanke, wobei sich die Fahrerin des Fahrzeugs verletzt und in Ihrem Fahrzeug eingeschlossen befand.
Ein zweiter LKW stand schwer beschädigt auf der rechten Fahrspur. Aus diesem rieselte ein Granulat,
welches sich sehr schnell als ungefährliches Kunststoffgranulat entpuppte. Die eingeschlossene Fahrerin konnte schnell durch die Feuerwehr befreit, durch den Rettungsdienst behandelt und in ein
Krankenhaus transportiert werden. Der Fahrer des zweiten LKW wurde nur leicht verletzt durch den
Rettungsdienst an der Unfallstelle behandelt.
Während der Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die BAB 2 in Fahrtrichtung Berlin mehrfach vollständig
gesperrt werden.
*jr
 

#Bienrode- die Filiale ist ❗nicht❗, wie von der Post angekündigt, eröffnet. Leider!!
#Eröffnungstermin mind. bis Mitte August verschoben! :(
... auf meine Nachfrage stellte sich jetzt heraus,
-der Umbau in Bienrode ist auf der Zielgeraden
ABER
- die zwei eingeplanten, zukünftigen Mitarbeitenden sind kurzfristig "abgesprungen".
Ab Mitte August soll eine der beiden Stellen neu besetzt sein , ❗die zweite Stelle ist noch unbesetzt. Die Post sucht....
?#Lust und #Interesse in der ?Filiale in Bienrode zu arbeiten? Neugierig?! Dann geht es hier zum #Jobangebot, Bewerbungslink und Infos.

 

https://careers.dhl.com/eu/de/job/DPDHGLOBAL169941DEEUEXTERNALAVATURE/Verk%C3%A4ufer-Postfiliale-m-w-d-in-38110-Braunschweig-Bienrode-in-Geringf%C3%BCgigkeit-Minijob

 

Hunde sind weder Laubbläser noch Rasenmäher!
 

Forderung von BiBS, CDU und FDP nach Öffnungszeiten mit Mittagsschließzeiten für
Hundeauslauffläche in Bienrode gescheitert.
Erfreulich. Bello und Bella dürfen auch zukünftig ganztägig die Hundeauslauffläche nutzen.
In der Zeit von 22-6 h können Anliegende und Nutzende sich bei der üblichen Nachtruhe
ausschlafen.
● Die Beratung in der letzten Bezirksratssitzung zur Einführung nach begrenzenden
Öffnungszeiten und Mittagsschließzeiten verlief kontrovers. Viele der von mir
vorgebrachten Argumente wurden zwar von den Antragstellern in der Sitzung ins
Lächerliche gezogen, doch Dank der Unterstützung von SPD und Grünen konnten
wir gemeinsam diese überzogene und unnötige Forderung für die vielen
Hundehalterinnen und Hundehalter im Stadtbezirk 112 abwenden. Auch diese sind
Bürgerinnen und Bürger im Bezirk, für die sich der Bezirksrat verpflichtet sieht.
Wo Menschen zusammenleben, gibt es unterschiedliche Sichtweisen auf Freizeitgestaltung
und Ruhebedürfnisse. Seien es Geräusche vom Spiel- oder Jugendplatz, aus einer
Grünanlage oder wie hier durch eine Hundeauslauffläche. Die Fläche des ehemaligen
Sportrasenplatzes 'Am großen Moore' in Bienrode. Eingezäunt, gelegen neben Kiesteich,
Flughafen, Landesstraße, Zufahrt zum Gewerbegebiet und wenigen
Einfamilienhausgrundstücken.

Gerade jetzt in der Brut- und Setzzeit mit Leinenzwang für Hunde eine der wenigen
Möglichkeiten in Braunschweig, Hunde frei laufen zu lassen.
Hunde benötigen regelmäßig Bewegung und soziale Interaktionen mit anderen Hunden, das
sieht so die Tierschutz-Hundeverordnung vor.
Wo, wenn nicht auf einer Hundeauslauffläche ist das am besten möglich? Dann wenn
(Arbeits-)Zeiten und Temperature es ermöglichen. Im Sommer, zur Mittagszeit eher weniger,
dafür in den kühleren Morgen und Abendstunden. In der dunklen Jahreszeit umgekehrt.
Die erneute Forderung der antragstellenden Bürgerinitiative und Parteien im Bezirksrat nach
einer ganzjährigen 'begrenzten Öffnungszeit' von Mo.-Fr.: 7:00-13:00 und 15:00-21:00 Uhr
sowie Sa.-So.: 9:00-13:00 und 15:00-21:00 Uhr geht an der Realität, wie auch an den
Bedüfnissen der NutzerInnen vorbei.
Die Anzahl von Bürgerinnen und Bürger, die sich diese Hundeauslauffläche wünschen und
der Nutzen für Tier und Mensch übersteigt bei Weitem die Zahl der Beschwerdeführer. Auch
konnte die Verwaltung bisher keine unzulässige Belästigung der Anwohner durch die
Hundeauslauffläche feststellen. Die einzelnen angrenzenden Grundstücke liegen mit
ausreichendem Abstand von der Fläche entfernt, zusätzlich abgeschirmt von einem Erdwall
und Baumbestand.
'Lärm' ist ein subjektives Empfinden. Vieles könnten, aber sollten wir deshalb nicht
reglementieren, da sonst unser gesamtes Zusammenleben mit seinen sozialen Kontakten
gegen null zulaufen würde. Möchten wir das? Erinnern wir uns nur zurück an die
Koronapandemie mit all ihren Einschränkungen bei den Sozialkontakten. Eine Zeit, die
weder schön und bewiesenermaße auch negative Auswirkungen auf uns Menschen hatte.
Mit Gelassenheit und Rücksicht klappt vieles besser. Oder wie sehen Sie das?
Ihre Antje Keller
-parteilos

Meldungsdatum: 13.04.2023  Update 18.4.

 

Neuer Bahnhaltepunkt Bienrode: Konzeptvariante für die Umfeldplanung vorgelegt

 

Die Stadtverwaltung hat eine erste Konzeptvariante für die Umfeldplanung zum geplanten Eisenbahnhaltepunkt Bienrode zwischen Forststraße und Waggumer Straße vorgelegt. Stimmt der Ausschuss für Mobilität, Tiefbau und Auftragsvergaben (AMTA) im Grundsatz zu, wird sie weitergeführt und konkretisiert.

 

Im Rahmen des Investitionsprogramms „Stationsoffensive im Großraum Braunschweig“ werden insgesamt drei Eisenbahnverkehrsstationen in Braunschweig in den nächsten Jahren reaktiviert bzw. neu gebaut, namentlich die Bahnstationen Bienrode, Leiferde und West. Der Regionalverband Großraum Braunschweig (RGB) hat dafür mit der Deutschen Bahn (DB) eine Vereinbarung zur Planung der Verkehrsstationen geschlossen. Für die eisenbahntechnischen Anlagen liegt die Federführung der Verfahren bei RGB und DB, die Umfeldplanungen entwirft maßgeblich die Stadtverwaltung.

 

Für Bienrode hat der RGB mit Hilfe eines Verkehrsmodells Analysen zur zukünftigen Nachfrage ermittelt. Die Zahl der täglichen Ein- und Aussteiger in Bienrode liegt demnach für das Jahr 2030 unter Annahme eines Stundentaktes bei etwa 380 Personen, in 2050 werden es etwa 750 tägliche Ein- und Aussteiger sein. Die Mehrzahl davon sind Umsteiger aus Bussen zum und vom Bahnhaltepunkt. Es ist davon auszugehen, dass der durch den RGB anvisierte Halbstundentakt zu einer weiteren Zunahme des Fahrgastpotenzials führen und der Verknüpfungspunkt weiter an Bedeutung gewinnen wird.

 

Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurden insgesamt fünf unterschiedliche Konzeptideen für das Umfeld erarbeitet. Im Rahmen eines zweistufigen Bewertungsverfahren wurden sie einer detaillierten Bewertung unterzogen. Zwei Varianten wurden im Ergebnis modifiziert und zusammengeführt.

 

Die modifizierte Konzeptvariante trägt sowohl den verkehrlichen Anforderungen wie auch den gewerblichen Nutzungsansprüchen Rechnung (siehe Abb. 2 in der Beschlussvorlage 22-20205 unter www.braunschweig.de/ratsinfo mit weiteren Einzelheiten). Die parallele Lage zum Bahnsteig der DB begünstigt den direkten Umstieg. Die Anordnung der Bussteige minimiert den Flächenbedarf und optimiert die Betriebsabläufe. In den Planungen sind sowohl Stellplätze für Kfz (Planungsidee: Parkpalette auf zwei Ebenen) als auch für den Radverkehr vorgesehen. Ebenso lassen sich eine Mobilitätsstation, Taxistände und ein Kiss&Ride-Platz bauen. Die Möglichkeit einer späteren Shuttle-Anbindung an den Flughafen wurde mitgedacht.

 

Die Führung der Verbindungsstraße parallel zur bestehenden Lärmschutzwand mit Verschwenkung und Anknüpfung an den heutigen Wendehammer der Gerhard-Borchers-Straße bietet für die in Anspruch genommenen Gewerbeflächen einen Flächenzuschnitt, der dem benachbarten Unternehmen weitere Entwicklungsspielräume ermöglicht und die zusammenhängende Nutzbarkeit der Restflächen nicht einschränkt. Zudem kann durch die Verbindungsstraße die innere und auch die äußere Erschließung der Gewerbeflächen sowie die Anbindung für den Rad- und Fußverkehr verbessert werden. Ergänzend wird der Rad- und Fußverkehr an die Waggumer Straße angebunden.

 

Die Beschlussvorlage wird dem Stadtbezirksrat Wabe-Schunter-Beberbach zur Anhörung am 19. April 2023 vorgelegt. Der AMTA befasst sich am 2. Mai 2023 damit. Ziel ist eine möglichst zeitgleiche Realisierung des Bahnsteiges durch die DB Netz und des Umfeldes durch die Stadt. Die Planungen seitens der DB Netz sehen einen Baubeginn Ende 2026 und eine Inbetriebnahme in 2027 vor.

 

Prognose: Im Jahr 2030 gibt es in Bienrode täglich 380 Ein- und Aussteiger

Die Zahl der täglichen Ein- und Aussteiger in Bienrode prognostiziert der Regionalverband für das Jahr 2030 auf rund 380 Personen – berechnet für einen Stundentakt. Im Jahr 2050 könnten es demnach etwa 750 sein. „Die Mehrzahl davon sind Umsteiger aus Bussen zum und vom Bahnhaltepunkt“, so die Stadtverwaltung. „Es ist davon auszugehen, dass der durch den RGB anvisierte Halbstundentakt zu einer weiteren Zunahme des Fahrgastpotenzials führen und der Verknüpfungspunkt weiter an Bedeutung gewinnen wird.“

 

 

 

Bienrode:

Ortsbrandmeister Matthias Paliga

begeistert:

"Wir konnten mehr als

 2000 Besucher zählen"

 

 

 

02.03.2023

 

Müllproblem im Braunschweiger Norden

CDU, BIBS und FDP fordern absolutes Halteverbot für LKW

 

Im Braunschweiger Stadtteil Bienrode gibt es offenbar ein massives Müllproblem. Eine parteiübergreifende Initiative hat deshalb jetzt ein absolutes Halteverbot für LKW in der Gerhard-Borchers-Straße gefordert. Wie es in einer gemeinsamen Mitteilung von CDU, BIBS und FDP heißt, hat sich die Straße zu einem bevorzugten Rastplatz für Lastwagenfahrer entwickelt, die dort eine Pause einlegen oder auch übernachten. Die Abfälle wie Essensreste, Verpackungen und sogar Plastiktüten mit Kot werden demnach oft einfach zurückgelassen. Dies sei nicht nur aus Umweltaspekten unzumutbar, sondern ziehe auch Ungeziefer an, so die Initiative. Sie appellierte an den zuständigen Stadtbezirksrat Wabe-Schunter-Beberbach, sich der Sache anzunehmen.

 

Anmerkung der Redaktion:

   Der Antrag wurde vom Bezirksrat am 2.3. angenommen

 

 

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POL-BS: Fahrlehrer verhindert Geisterfahrt

 
 

 

Braunschweig, Altmarkstraße, Hermann-Blenk-Straße, 16.11.2022, 17.48 Uhr

Eine Autofahrerin fuhr sehr unsicher und gefährdete andere Verkehrsteilnehmer. Als sie in entgegengesetzter Richtung in einen Kreisverkehr einfahren wollte, wurde sie von einem Fahrlehrer daran gehindert.

Am 16.11.2022 bemerkte ein Fahrlehrer eine Autofahrerin, die sehr unsicher fuhr. Das Auto wurde mit einer Geschwindigkeit von 20 km/h bis 40 km/h bewegt, obwohl hier 50 km/h zulässig waren, und kam immer wieder von der Fahrspur ab. Zu diesem Zeitpunkt befand sich der Fahrlehrer auf dem Beifahrersitz seines Fahrschulwagens und gab Fahrunterricht. Er konnte beobachten, wie die Fahrerin des weißen VW Up, auf der Hermann-Blenk-Straße in den Gegenverkehr kam. Ein anderes Fahrzeug musste in eine Einfahrt ausweichen, um nicht dem VW Up zu kollidieren. Als die Frau danach in entgegengesetzter Richtung in einen Kreisverkehr einfahren wollte, fuhr der Fahrlehrer neben sie und verhinderte dies. Im Anschluss fuhr die Frau auf die Altmarkstraße. Hier musste ein Linienbus ausweichen, um einen Unfall zu verhindern. Kurz danach fuhr der Fahrlehrerfuhr erneut neben die Frau und forderte sie auf anzuhalten. Dann informierte er die Polizei. Die Beamten sprachen mit der Frau. Es handelte sich um eine 81-Jährige aus dem Landkreis Peine. Die Weiterfahrt wurde der Dame untersagt. Anschließend wurde sie von ihrer Tochter abgeholt. Die Polizei sucht nun nach dem Autofahrer, der auf der Hermann-Blenk-Straße ausweichen musste. Hinweise bitte an das Polizeikommissariat Nord unter der Telefonnummer 0531/476-3315.

 

 

 

31.07.2022, 14:06 Uhr

 

Schwan von einem Angelhaken befreit

Der Haken hatte sich im Schnabel und in der Zunge verfangen.

 

Braunschweig. Am Samstag, gegen 9 Uhr, wurden die Feuerwehr Braunschweig und der Tierschutz durch eine aufmerksame Passantin am Bienroder See zu Hilfe gerufen. Ein Schwanen-Jungtier hatte sich in einer abgerissenen Angelschnur samt Haken und Wobbler verfangen und war schon von weitem sichtbar am Schnabel verletzt. Das berichtet die Braunschweiger Feuerwehr in einer Pressemitteilung.

 


Die alarmierte Bienroder Ortsfeuerwehr ging mit dem Mehrzweckboot am See in der Straße "Im Großen Moore" in Bereitstellung. Gemeinsam mit der Passantin konnte die sechsköpfige Schwanenfamilie durch Futtergabe an Land gelockt werden. So gelang es, das Jungtier in einem von den Eltern unbeobachteten Moment zu ergreifen. Zwei Feuerwehrkameraden befreiten daraufhin das Tier vom Haken, welcher sich im Schnabel und in der Zunge verfangen hatte.

 

Schwan konnte zur Familie zurück


Nach Begutachtung durch den Tierschutz konnte das Jungtier wieder der Familie zugeführt werden. Die Schwanen-Eltern, welche die ganze Zeit über aufgeregt am Ufer gewartet hatten, wirkten sichtlich erleichtert und nahmen das Jungtier gleich wieder schützend in Ihre Mitte. Gemeinsam schwammen sie dann auf dem Bienroder See davon. Die Ortsfeuerwehr Bienrode war mit 12 Kameraden im Einsatz.

Meldungsdatum: 03.02.2022

 

Dritte Hundefreilauffläche freigegeben

Gegenüber dem Bienroder Kiesteich

 

Neben der seit Jahren traditionell genutzten Hundewiese am Nußberg und der im vergangenen November eröffneten Fläche am Madamenweg 70 (nahe der Autobahnbrücke) steht ab sofort die dritte Hundefreilauffläche zur Verfügung: in Bienrode an der Straße Im Großen Moore 15, schräg gegenüber dem Bienroder Kiesteich.

Bei dem insgesamt fast 20.000 Quadratmeter großen Gelände handelt es sich um eine ehemalige, nicht mehr als solche benötigte Sportanlage. Rund 6.000 Quadratmeter wurden durch einen Zaun eingefriedet und können nun ganzjährig zum Führen von Hunden ohne Leine genutzt werden. Am Rande befinden sich Sitzmöglichkeiten, eine Hundestation und Abfallbehälter. Der Gebrauchsrasen wird regelmäßig gemäht. Die Herrichtung hat rund 12.500 Euro gekostet. Sie verzögerte sich etwas aufgrund von Schwierigkeiten bei der Materiallieferung.

Die übrigen Flächen der ehemaligen Sportanlage bleiben als Grüngürtel erhalten und dienen zur Naherholung und können für Spiel und Freizeitsport oder auch für Veranstaltungen genutzt werden. In diesem Bereich gilt innerhalb der allgemeinen Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit die Leinenpflicht. Weitere rund 3.500 Quadratmeter stehen insbesondere als Übungsfläche der Ortsfeuerwehr zur Verfügung.

Die Stadtverwaltung bittet alle Hundehalterinnen und Hundehalter, bei der Nutzung der Hundefreilauffläche gegenseitig Rücksicht zu nehmen und die geltenden Regeln einzuhalten.  Die Ausweisung als Hundefreilauffläche sowie die Einfriedung dieser Zonen entlässt die Hundeführerinnen und Hundeführer nicht aus ihrer Verantwortung. Sie sind weiterhin für die Beseitigung der ggf. anfallenden Hinterlassenschaften verantwortlich. Nach dem Niedersächsischen Gesetz über das Halten von Hunden sind „Hunde so zu halten und zu führen, dass von ihnen keine Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung ausgehen“. Dies gilt auch auf Hundefreilaufflächen.

Hintergrund: Hundefreilaufflächen in Braunschweig

Der Verwaltungsausschuss hatte nach Vorberatung im Grünflächenausschuss die Verwaltung beauftragt, zu prüfen, wo im Stadtgebiet Hundefreilaufflächen mit umzäuntem Gelände zur Verfügung gestellt werden können. Die Verwaltung schlug drei Flächen vor, die in der Folge beschlossen wurden. Der Beschluss sieht vor, dass die Hundefreilaufflächen vorerst temporär eingerichtet werden. Nachfrage und Akzeptanz werden nach zwei Jahren evaluiert.

 

 

 

 


 

Meldungsdatum: 05.01.2022

 

Bienroder Kiesteich: Verbindung für sicheren Rundweg wird gebaut

 

Mit einem Wegeschluss an der Straße Im Großen Moore soll ein sicherer Rundweg um den Bienroder Kiesteich entstehen. Die Bauarbeiten für den gepflasterten Weg sollen am 10. Januar beginnen. Der Verbindungsweg ist Teil der Maßnahmen für das ‚Naturnahe Naherholungskonzept‘ Bienroder Kiesteich. 

An der Straße Im Großen Moore fehlt auf der Gewässerseite bisher eine Wegeverbindung. Im Abschnitt vom Zugang Südufer bis zur Höhe der gegenüberliegenden Zufahrt zum Wohnstandort für Geflüchtete sollen die Fußgängerinnen und Fußgänger bisher den Gehweg auf der anderen Straßenseite nutzen. Faktisch gehen sie jedoch auf der befahrenen Straße. Um die Situation zu verbessern, ist der Wegeschluss mit einem gepflasterten Weg geplant, sodass an dieser Stelle ein sichererer Rundweg um den Bienroder Kiesteich entsteht. Zur Straße hin werden Abweisbügel aufgestellt. 

Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis zum 18. Februar dauern und erfolgen in Kooperation mit der VHS Arbeit und Beruf GmbH.  In dieser Zeit wird die Straße Im Großen Moore auf Höhe der Bauarbeiten halbseitig gesperrt.

 

 

 

Raub in einer Bäckerei in Bienrode - neue Erkenntnisse

 
 

 

 

Braunschweig, Altmarkstraße,

26.10.2021, 04.25 Uhr.

Nach einem Raub in einer Bäckerei veröffentlicht die Polizei neue Fahndungsansätze.

Am 26.10.2021 betrat ein bislang unbekannter Mann eine Bäckerei in Bienrode. Der Täter bedrohte die Angestellten mit einer Schusswaffe und forderte Geld. Die Angestellten öffnen daraufhin den Kasseneinsatz, aus welchem der Täter einen mittleren zweistelligen Betrag entwendet. Anschließend flüchtet er unerkannt.

Der Täter wird beschrieben:

Männlich

40-45 Jahre alt

Schmale, schlanke, dünne, zierliche Gestalt

165 cm -175 cm groß

Wahrscheinlich krummer, gebückter Gang

Schwarze Kleidung und Kopfbedeckung (wahrscheinlich Wollmütze)

Schwarze Alltagsmaske

Pistole

Zeugenaussagen haben ergeben, dass der Täter mit einem hellen Stufenheck-Pkw zum Tatort gekommen sei. Der Mann stellte das Auto auf einem Parkplatz in einigen Metern Entfernung ab und ging zu Fuß zur Bäckerei. An dem Fahrzeug war das Kennzeichen "UN DN 666" angebracht. Dieses Kennzeichen wurde im September in Lehre entwendet. Die Ermittler bitten Zeugen, die Hinweise zur Tat oder dem Täter geben können, sich telefonisch unter 0531/476-2516 beim Kriminaldauerdienst zu melden.

 

Ein Unbekannter hat Dienstag Morgen gegen 4:25 Uhr die Bäckereifiliale in Bienrode überfallen.

 

Ein Unbekannter hat am Dienstag, 26. Oktober, gegen 4.25 Uhr die Angestellten einer Bäckerei in Bienrode mit einer Schusswaffe bedroht und Bargeld in zweistelliger Höhe aus der Kasse erbeutet. Er ist laut Polizei flüchtig. Der Mann soll 1,65 bis 1,75 Meter groß und 40 bis 45 Jahre alt sein. Er habe eine schmale bis zierliche Gestalt. Er habe nur in „Einwortsätzen“ gesprochen. Ermittelt wird wegen schweren Raubes. Zeugenhinweise nimmt die Kriminalpolizei unter (0531) 4762516 entgegen.

 

Jugendfeuerwehr Bienrode siehe auch     Hier

 

14.10.

 

Frank Lehrmann vom Grünflächenamt:

 

Das naturnahe Erholungskonzept Bienroder Kiesteich befindet sich bereits seit Längerem in der Umsetzung. Da hier mit der VHS (Arbeit und Beruf) zusammengearbeitet wird, nimmt die Realisierung aller Maßnahmen im Vergleich zu einer externen Vergabe aber deutlich mehr Zeit in Anspruch. Dies war so vorgesehen und ermöglicht es der Stadt, mit den begrenzten Finanzmitteln, dennoch alle Teilmaßnahmen umsetzen zu können – allerdings verteilt über ein paar Jahre.

 

Der Barfußpfad ist hergestellt worden und soll final an die Abteilung 67.2 zwecks Unterhaltung übergeben werden.

 

Im südlichen und westlichen Teil des Sees sollen, entgegen der ursprünglich angestrebten wassergebundenen bzw. gemulchten Ausbauweise (extensiver Ausbau), in Abstimmung mit dem Behindertenbeirat einige Wegeabschnitte trotz allem gepflastert werden. Dadurch soll auch beeinträchtigten Menschen, insbesondere Rollstuhlfahrer*innen eine bessere Teilhabe in diesem Teilbereich ermöglicht werden. Dies soll aus naturschutzfachlicher Sicht jedoch nicht für den gesamten umlaufenden Weg/Pfad gelten (extensives Erholungskonzept). Gepflastert werden sollen der am südlichen Ufer verlaufende Querweg und der unmittelbar am westl. Straßenrand (´Im großen Moore`) direkt anschließende, südliche Wegeabschnitt, der dann im weiteren Verlauf, von der Straße wegführend, wieder in Schotter übergeht. Dazu gab es die erforderliche Abstimmung mit dem FB 66. Zwischen Fahrbahn und Weg werden in diesem Zuge dann Abweisbügel installiert, um wildes Parken auf dem Weg zu unterbinden. Der insgesamt geplante Wegeausbau ist ein guter Kompromiss zwischen allen hier zu berücksichtigenden Belangen im Rahmen des naturnahen Erholungskonzeptes.

 

Beste Grüße

 

 

Frank Lehrmann

 

 

28.4.21

 

In Bienrode und im Westlichen Ringgebiet sollen Hunde das ganze Jahr ohne Leine tollen dürfen.

Rund ein Jahr hat es gedauert, bis die Prüfung von Potenzial-Flächen abgeschlossen war. Nachbesserungen und Nachverhandlungen hat es zwischenzeitlich gegeben. Ursprünglich standen vier Flächen zur Wahl . Es ging auch um Fragen wie: Kann man die Flächen mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen? Wie steht es um Parkplätze?

 

Die Kosten werden bei 15.000 Euro liegen

Der Grünflächen-Ausschuss stellte sich nun mehrheitlich hinter den Plan der Verwaltung, Flächen in Bienrode und am Madamenweg im Westlichen Ringgebiet als Freilaufflächen auszuweisen. Allerdings: Es müssen noch Zäune gezogen, Tore eingebaut sowie Bänke und Abfallbehälter aufgestellt werden. Mehr als 15.000 Euro wird das kosten. Die Unterhaltungskosten für die Leerung der Abfallbehälter und für das Auffüllen der Hundestationen mit Hunde-Kotbeuteln kommen hinzu. Der Fachbereich Stadtgrün ist jedoch in der Lage, diese Kosten aus ihrem Etat zu zahlen. Ausschreibung und Vergabe der Arbeiten lassen erwarten, dass die neuen Hundeplätze eventuell bereits Ende Mai oder Mitte Juni nutzbar sein werden.

Es soll allerdings auch dem Umstand Rechnung getragen werden: Werden die Freilauf-Flächen überhaupt angenommen? Die Nachfrage seitens der Hundehalter soll beobachtet werden. In zwei Jahren werden die Ergebnisse den Bezirksräten und Ausschüssen zur neuerlichen Bewertung vorgelegt. Hintergrund: Während der sogenannten Brut- und Setzzeit, vom 1. April bis zum 15. Juli, sind die Auslauf-Möglichkeiten für Hunde besonders stark eingeschränkt. Wie Hundebesitzer die beiden neuen Freilauf-Flächen aber außerhalb dieser Zeit annehmen, soll abgewartet werden.

 

All dies hat keinerlei Auswirkungen auf die Freifläche am Nussberg . Die Wiese ist fast 54.000 groß. Weil keine Nutzungskonflikte bekannt sind, ist keine Einzäunung vorgesehen.

Neue Zäune werden errichtet

Anders verhält sich dies am Madamenweg. Es geht um eine etwa 5000 Quadratmeter große Grünfläche, die einst vom VfB Rot-Weiß genutzt wurde. Ein Pachtverhältnis besteht nicht mehr. Die Fläche hat den Vorteil, dass sich in unmittelbarer Nähe ein kleiner Parkplatz befindet und auf drei Seiten bereits eine Einzäunung vorhanden ist. Demnächst wird ein weiterer Zaun gesetzt, um Sportplatz und Hundewiese voneinander zu trennen.

Ein rund 350 Meter langer Zaun soll auch auf dem ehemaligen Sportplatz in Bienrode gezogen werden. Von der Gesamtfläche von 20.000 Quadratmetern werden 7500 Quadrater als Hundewiese abgeteilt. Die Auflösung des Pachtverhältnisses mit dem VfL Bienrode und JFV Kickers Braunschweig wurde abgestimmt . Die Ortsfeuerwehr Bienrode wird weiterhin eine 3500 Quadratmeter Übungsfläche nutzen können. Zäune und Tore sollen auch dort Nutzungskonflikte verhindern.

 
 
 
 

 

Die Ortsfeuerwehr Bienrode muss aus der Zeitung erfahren, dass ihr Übungsgelände zu einer Hundewiese umgewandelt werden soll.

 

 

9.10.20

Bisher gab es nur eine Hundewiese am Nussberg,  wo jeder Hundebesitzer ganz sicher sein konnte, dass sein Hund dort das gesamte Jahr über nach Herzenslust tollen darf. Die Stadtverwaltung hat nun vier weitere Flächen im Auge, die zum Ganzjahres-Spielplatz für Hunde werden sollen.

Für Hundebesitzer ein tolles Angebot, aber die Auswahl der Flächen stößt auf Kritik:

 

In Bienrode wäre der Sportplatz am „Im Großen Moore“ betroffen. Damit würde die Ortsfeuerwehr Bienrode ihr Übungsglände verlieren.

 

Neben der Ortsfeuerwehr ist auch der Sportverein VFL Bienrode und der Jugendfußballverein Kickers auf der Sportfläche des Geländes fast täglich unterwegs.

 

 

 

Pressemitteilung von Mittwoch, 8. Juli 2020 Stadt Braunschweig

 

Am Heidbergsee wird eine Badestelle ausgewiesen

- aber keine Badestelle am Bienroder

   Kiesteich 

 

Braunschweig.

Am Heidbergsee wird eine "Badestelle Heidbergsee" ausgewiesen. Das hat der Verwaltungsausschuss am Dienstag, 7. Juli, auf Vorschlag der Verwaltung beschlossen. Am Bienroder Kiesteich bleibt es beim Badeverbot.

Bislang wurde das Baden am Heidbergsee im Bereich des Strandes zwischen dem nördlichen und südlichen See geduldet und die Duldung mit dem Hinweis "Baden auf eigene Gefahr" kommuniziert. Der Fachbereich Stadtgrün und Sport beauftragte die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen (DGfdB) GmbH mit einem Gutachten, nachdem die Anforderungen für den Badebetrieb durch den Bundesgerichtshof 2017 erheblich verschärft worden waren. Die DGfdB empfahl den Betrieb als Badestelle.

 

Diese Empfehlung setzt die Verwaltung nun in den nächsten Wochen um. Dazu wird die Beschilderung erweitert und um Übersichtstafeln ergänzt. Der Badeverbotsbereich wird mit Leinen oder Bojen kenntlich gemacht und eine Haus- und Badeordnung erstellt.

 

Zum Baden freigegeben wird der nördliche Seeteil, mit Ausnahme der Vegetationsbestände, und im südlichen Gewässer der im Besitz der Stadt befindliche Abschnitt (siehe Skizze in der Beschlussvorlage 20-13752 mit allen Einzelheiten unter www.braunschweig.de/ratsinfo). Aus Lärm- und Naturschutzgründen wird der Zutritt zum Gewässer ausschließlich an den derzeitigen Strandbereichen zwischen den Seeteilen am Heidbergstieg gestattet.

 

Bei einer Ausweisung als Badestelle ist keine Wasseraufsicht erforderlich. Zugleich sind damit Ausbauten wie ein Sprungturm, Stege, Rutschen etc. ausgeschlossen. Wie bislang bleibt das Betreten des Strandes mit Hunden und das Baden mit ihnen zwischen dem 1. Mai und dem 30. September untersagt. Da es in der Vergangenheit Probleme mit Reiterinnen und Reitern gab, die ihre Pferde im See badeten, wird das Verbot auf alle Haus- und Nutztiere ausgeweitet.

 

Am Bienroder Kiesteich bleibt es auch künftig beim Badeverbot. Einer Forderung des Stadtbezirksrats 112 Wabe-Schunter-Beberbach, die Schilder "Baden verboten" durch "Baden auf eigene Gefahr" zu ersetzen, wird die Verwaltung nicht folgen. Am Bienroder Kiesteich existiert ein erhebliches Gefahrenpotenzial unter der Wasseroberfläche durch Bunkerteile, Gerätschaften und Bauwerke des ehemaligen Kiesabbaus. Eine Duldung des Badebetriebs ("Baden auf eigene Gefahr") kommt aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht daher nicht in Frage. Da die geschilderten besonderen Gefahrenpotenziale bekannt sind, muss nicht nur das Baden verboten, sondern vor diesen Gefahren ausdrücklich gewarnt werden. Entsprechende Schilder sollen ergänzt werden.

 

Grundsätzlich ist das Baden in allen in öffentlichen Anlagen befindlichen Gewässern in Braunschweig verboten (§ 8 der Verordnung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sowie zum Schutz vor Lärm in der Stadt Braunschweig). Das gilt auch für die Oker und die mit ihr in Zusammenhang stehenden Gewässer.

 

 

 

 

Leserbrief zum Badeverbot im Bienroder See:

 

Bienroder See bleibt gesperrt.

In einem See dessen Wasserqualität im letzten Jahr als gut getestet wurde, wird das Baden verboten?  In diesem Kiesteich bin ich schon vor 40 Jahren geschwommen, wie viele andere aus Waggum und Bienrode auch. Bunkerteile gibt es, aber nicht überall im See. Keiner erwartet von der Stadt eine Freigabe als Badesee. Eine Duldung reicht allemal hin.  Mit den Schildern „Badeverbot“ setze ich mich also einer Strafverfolgung aus wenn ich dort weiterhin schwimme? Es ist schon schlimm genug das weite Uferbereiche an den Angelverein verpachtet wurden und man diese nicht mehr nutzen kann. Man kann auch vieles überregulieren.
Michael Buchholtz

 

 

 

 

Die Grünen beantragen, dass zumindest eine Badestelle

eingerichtet wird, dazu bedarf es keiner Badeaufsicht und

Schilder "Baden auf eigene Gefahr" würden ausreichen.

Pressemitteilung von Freitag, 31. Januar 2020 Stadt Braunschweig

 

Nur Heidbergsee für Freigabe zum Baden geeignet

 

Braunschweig. Die Stadtverwaltung hat diejenigen Braunschweiger Stillgewässer hinsichtlich einer möglichen Freigabe zum Baden untersucht, die eine für die Einrichtung einer Badestelle prinzipiell geeignete Größe und Wassertiefe aufweisen. Das Ergebnis der vom Verwaltungsausschuss beauftragten Untersuchung liegt jetzt vor und wurde dem Sportausschuss mitgeteilt (siehe Anlage). Aus Sicht der Verwaltung bietet lediglich der städtische Teil des Heidbergsees die Voraussetzungen für eine Freigabe zum Baden. Dort wird dies in Teilbereichen bereits geduldet. Weitere Freigaben kommen nicht in Betracht.

 

Untersucht wurden in erster Linie Belange des Immissions- sowie des Natur-, Gewässer- und Bodenschutzes. Diese müssen geklärt sein, bevor verkehrssicherungstechnische Gesichtspunkte in den Blick genommen werden können. Letztere werden für den Heidbergsee auf Grundlage einschlägiger Richtlinien aktuell durch die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. im Rahmen eines Fachgutachtens geprüft. Eine Gremienvorlage mit Vorschlägen für die Einrichtung einer Badestelle am Heidbergsee soll den Ausschüssen voraussichtlich im Frühjahr vorgelegt werden.

 

Nicht untersucht wurden Stillgewässer wie Lünischteich, Blumenteich, Feuerteich etc., weil sie sich von Größe und Tiefe her nicht eignen. Auch die Teiche in Braunschweigs Naturschutzgebieten wurden keiner weitergehenden Überprüfung unterzogen. Gleiches gilt für Gewässer in Privatbesitz.

 

 

 

Die Gründe, die aus Sicht der Verwaltung gegen eine Freigabe der weiteren geprüften Stillgewässer zum Baden sprechen, sind im Einzelnen:

 

Moorhüttensee

 

Immissionsrechtlich wäre das Nordufer zur Freigabe zum Baden geeignet. Allerdings ist der Moorhüttenteich als größeres naturnahes Stillgewässer als geschütztes Biotop nach § 30 Bundesnaturschutzgesetz ausgewiesen. Im Landschaftsrahmenplan ist er als wertvolle Fläche für den Artenschutz benannt. Aus 2018 liegen Meldungen von einem breiten Artenspektrum von Wasservögeln (u. a. Haubentaucher, Reiherente, Schnatterente), zum Teil mit Brutnachweis vor. Aufgrund der Bedeutung des Moorhüttenteichs für den Artenschutz ist von einer Nutzung als Badegewässer abzusehen. Weiterhin befinden sich der südliche und westliche Uferbereich sowie ein Teil des nördlichen Uferbereiches im Bereich zweier Altablagerungen, die ebenfalls gegen eine solche Nutzung sprechen.

 

Spielmannsteich

 

Der Spielmannsteich im Bodenplanungsgebiet Okeraue ist aufgrund seiner Rohrverbindung mit der Oker als Badegewässer zum Baden nicht geeignet. Am Ufer sowie im Teichsediment ist mit erhöhten okertypischen Schwermetallbelastungen zu rechnen. Zudem ist der Teich seit Jahre im Sommer in einem Maße mit Blaualgen besiedelt, das mit hoher Wahrscheinlichkeit gesundheitsgefährdend ist.

 

Ölper See

 

Der Ölper See hat direkte Verbindungen zur Oker und ist daher aufgrund der typischen Schwermetallbelastungen des Flusses als Badegewässer nicht geeignet.

 

Südsee

 

Auch der Südsee hat direkte Verbindungen zur Oker. Zusätzlich schließen die unvermeidlich auftretenden Konflikte mit den dortigen Wassersportlern eine Freigabe zum Baden aus.

 

Raffteiche

 

Die Raffteiche weisen insgesamt eine naturnahe Ufervegetation und eine verhältnismäßig geringe Erschließung durch Wege auf. Zur Erholung wird der Bereich nur eingeschränkt, insbesondere durch Angler, genutzt. Weiterhin haben die Raffteiche eine hohe Bedeutung als Laichgewässer für Amphibien und als Lebensraum für Wasservögel. Im Landschaftsrahmenplan sind die Teiche als Gebiete mit sehr hoher Bedeutung für Tiere und Pflanzen benannt. Aufgrund der Bedeutung für den Artenschutz ist von einer Nutzung als Badegewässer abzusehen.

 

Dowesee

 

Der See wird u. a. über die Regenwasserkanalisation zu einem nicht unerheblichen Anteil mit Regenwasser von Verkehrsflächen gespeist. Daher ist davon auszugehen, dass eine entsprechende Schadstoffbelastung vorliegt, die gegen eine Nutzung als Badegewässer spricht.

 

Bienroder See

 

Hinsichtlich einer Nutzung als Badegewässer hat der Planungs- und Umweltausschuss im September vergangenen Jahres im Zusammenhang mit der Erstellung des "Naturnahen Naherholungskonzeptes Bienroder Kiesteich" beschlossen, den See auf Basis der aktuellen Gegebenheiten derzeit nicht zum Baden freizugeben. Der Grund sind erhebliche Gefahrenpotentiale unter der Wasseroberfläche durch Bunkerteile und Gerätschaften des einstigen Kiesabbaus.

 

23.1.20

 

Auf der Bezirksratssitzung vom 22.1.20 stellten die

Grünen und die SPD folgenden Antrag:

 

 

Der Bienroder Teich wird durch diverse Maßnahmen für Freizeit- und Erholungsaktivitäten durch die Stadtverwaltung um- und ausgebaut.

 

Der Bezirksrat 112 hatte dem vorgelegten Konzept zugestimmt. Zwischenzeitig wurden die Schilder „Baden verboten“ aufgestellt. Diese Schilder gehen über ein gebotenes Maß weit hinaus.

 

Der Teich ist im nördlichen Bereich im Besitz des Klubs Braunschweiger Fischer, für den „Restsee“ ist ein Angelverein Pächter. Der Uferbereich steht der Öffentlichkeit als Spazierweg zur Verfügung.

Die geplanten Ausbaumaßnahmen beziehen sich im wesentlichen auf den südlichen Teil des Teiches. In ihm wird seit Jahren gebadet, obwohl gewisse Risiken durch mögliche Beton- und Stahlreste, die sich unter Wasser befinden können, vorhanden sind.

 

Der Teich ist nicht als Badeteich klassifiziert, eine Badeaufsicht hat nie stattgefunden. Auch sind keine Badestege und –inseln, Sprungbretter oder Wasserrutschen installiert. Damit sind die Erfordernisse gemäß des Urteils des BGH vom 23.11.2017 zum Zeichen III ZR 60/16, die eine Haftung der Stadt bei Badeunfällen auslösen könnten, nicht gegeben.

 

Es ist deshalb ausreichend, Schilder mit dem Text „Baden auf eigene Gefahr“ aufzustellen, die allerdings mehrsprachig gestaltet werden sollen.

 

 

 

 

 


Mit knapper Mehrheit beschloss der Bezirksrat, die Verwaltung möge prüfen, ob die am Bienroder Kiesteich aufgestellten Schilder „Baden verboten“ durch Schilder „Baden auf eigene Gefahr“ ersetzt werden können

 

 

 

Interessant in diesem Zusammenhang:

Der anwesende Leiter vom Fachbeich Stadtgrün und

Sport, Herr Loose, informierte darüber, dass in seinem

Bereich Gespräche geführt werden, ob am Kiesteich eine

Badestelle eingerichtet werden kann.

 

 

 

Am Neujahrstag bereits

2 Einsätze der FF Bienrode

 

Wie schon in den vergangenen Jahren, gab es auch in diesem Jahr eine Silvester Bereitschaft der Ortsfeuerwehr Bienrode. Kameradinnen und Kameraden, die mit Freunden und der Familie im Ort in das neue Jahr feiern und dabei für Einsätze zu Verfügung stehen.

Diese Einsatzbereitschaft wurde dann auch für einen Containerbrand im Bastholz benötigt. Doch noch während des Ausrückens kam es zu einem zweiten Einsatz und so wurden die Kräfte der Ortsfeuerwehr geteilt. Das TLF eilte zum Einsatzort im Bastholz und das HLF übernahm den zweiten Einsatz.

Noch während sich die Kameradinnen und Kameraden der Silvester-Bereitschaft ausrüsteten um in den Bastholz zum Einsatz Nr. 1 des noch jungen Jahres 2020 zu fahren, löste bei einem Industriebetrieb in Bienrode die Brandmeldeanlage (BMA) aus. Die Integrierte Regionalleitstelle der Feuerwehr Braunschweig schickte zusätzlich den B-Dienst der Berufsfeuerwehr, einen Rettungswagen und die Ortsfeuerwehr Bienrode in die Industriestraße.

Wie schon geschrieben fuhr das TLF zu dem ersten Einsatz im Bastholz und das HLF zur Erkundung in die Industriestraße.

Nach einer ausgiebigen Erkundung konnte Rückmeldung gegeben werden, dass kein Brandereignis vorlag, sondern die BMA eine Fehlauslösung hatte. Die Kräfte konnten wieder einrücken, bzw. das HLF rückte in den Bastholz zum TLF ab um dort mit der Wärmebildkamera und den Kräften zu unterstützen.

Die Ortsfeuerwehr Bienrode wünscht Allen ein frohes und gesundes neues Jahr!

 

 

 

6.9.2019

Das war der Stadtteilabend in Bienrode

 

 

In einem Bereich am Sportplatz im großen Moore erlebten etwa 400 Bienroder  im Freien einen spätsommerlichen und noch warmen Abend mit Darbietungen und Interviews vieler Gruppen-, Vereins- und Stadtbezirksvertreter.

Das bunte Programm, das vom Singspiel der Kindergartengruppe Liliput über mehrere tolle Aufführungen des Sportvereins VfL Bienrode bis zum Liedvortrag von Pfarrer Lothar Voges reichte.

Der griff mit seiner Gitarre die Sorgen der Bienroder auf, indem er das Reinhard-Mey-Lied „Über den Wolken“ umgedichtet hatte: „Nördlich von Braunschweig – kann der Lärm manchmal grenzenlos sein.“ Das kam beim gesamten Publikum sehr gut an.

 

„Fluglärm und der Verkehr auf der Altmarkstraße und zwischen Waggum und Bienrode sind Dauerprobleme“, erklärte Bezirksbürgermeister Gerhard Stülten.

 

Stadtteilheimatpfleger Björn Walter sprach über die 1000-jährige Geschichte Bienrodes. Vom Mühlendorf zum Standort für die Waffenindustrie im dritten Reich bis in die heutige Zeit.

Er kündigte schon für 2031 die Tausend-Jahr-Feier an. Aber Bienrode braucht auf Veranstaltungen nicht so lange warten. Bereits im Jahr 2020 soll es wieder das Bürgerbrunch im neu erstandenen Schulgarten geben.

 

 

In diesem Jahr hat die Jugend- und die Erwachsenen-Feuerwehr in Wettkämpfen der Freiwilligen Wehren gut abgeschnitten, wie Ortsbrandmeister Matthias Paliga und Jugendfeuerwehrwartin Jasmin Conrad berichteten. An der Organisation des Stadtteilabends war die Feuerwehr mit allen Generationen maßgeblich beteiligt, mit eigenen Programmpunkten, aber auch durch technische Hilfe. So wurde der Bereich am Sportplatz, der sonst als Parkplatz dient, nach Einbruch der Dunkelheit ausgeleuchtet.

 

Eine Gruppe von Sechs- bis Neunjährigen vom Kinderturnen des Vfl zeigte vor vollen Rängen  diverse altersgemäße Turnübungen, auch Aufschwünge und Rollen an einer Stange. Die umfunktionierte Fahnenstange wurde von zwei Übungsleiterinnen in Hüfthöhe gehalten.

Henning Noske, von der Lokalredaktion der BZ, sprach auch mit der Sozialarbeiterin Frauke Raßmann  und der Ehrenamtlichen Rita Freye-Hühn von der Flüchtlingsunterkunft Bienrode.

Anwesend war auch der aus Ruanda geflüchtete Alloysius Muhunde, der beim Sportverein angeklopft und dort neue Freunde gefunden hat – ein Paradebeispiel für gelungene Integration! 

 

 

Foto:  Stadtteilabend in Waggum   Braunschweiger Zeitung

 

 

BZ kommt mit dem Stadtteilabend nach Bienrode!

 

 

Am Mittwoch, 4. September, findet ab 18 Uhr der Stadtteilabend „BZ bei uns“ der Lokalredaktion der Braunschweiger Zeitung in Bienrode statt. Veranstaltungsort ist am Sportplatz Im Großen Moore – in Sichtweite der Flüchtlingsunterkunft Bienrode. Das ist kein Zufall: Auch die Leistungen bei der Integration und die vielfältigen Aktivitäten hierzu sollen im Blickpunkt stehen. Aber vor allem geht es darum, den Menschen in Bienrode und den Lesern in der ganzen Stadt zu zeigen, was es in diesem besonderen Stadtteil an der Schunter im Norden Braunschweigs alles gibt – ja, und wo hier letztlich auch der Schuh drückt.

„Wir freuen uns ganz besonders, mit dem Stadtteilabend jetzt auch in
Bienrode zu sein“, sagt BZ-Lokalchef Henning Noske, der bereits an mehreren Vorbereitungstreffen mit der Bienroder Arbeitsgemeinschaft teilgenommen hat. Besonders freut er sich darüber, dass die Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Bienrode und der VfL Bienrode den Stadtteilabend tatkräftig unterstützen. „Auch die Zusammenarbeit mit Horst Paliga und Pfarrer Lothar Voges macht einen Riesenspaß, denn wir kommen gut voran.
Jetzt brauchen die Menschen in Bienrode am 4. September nur noch zu uns zum Stadtteilabend zu kommen“, sagt Henning Noske.

Mehr als 500 Besucher und Teilnehmer waren es kürzlich auf Papes Hof beim letzten Stadtteilabend in Mascherode. Auch in Bienrode wird das Interesse gewiss groß sein. Immerhin zeigen die Jugendfeuerwehr und die Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr, was bei ihnen los ist und was sie drauf haben. Unsere Kirchengemeinde tritt mit dem Kirchenchor und dem Evangelischen Kindergarten Lilliput auf. Der Pfarrer wird unsere wichtigsten Themen nennen – und auch die Lärmlasten durch den Flughafen dabei nicht aussparen. Der VfL Bienrode stellt sich in mehreren Beiträgen vor, ist mit den Themen Kinderturnen, Gesundheitssport, Jugendfußball und Integration vertreten. Kleintierzüchterverein, Heimatstube, Kleingartenverein – das vielfältige Leben in Bienrode soll zur Sprache kommen. Natürlich sind auch Heimatpfleger Björn Walter und der Ortsbürgermeister Gerhard Stülten herzlich eingeladen.

„Sagen Sie uns, was Ihnen wichtig ist“, lautet das Motto der BZ bei diesen Veranstaltungen vor Ort, die von der Redaktion nur ein oder zwei Mal im Jahr veranstaltet werden. Gelegenheit also, die wichtigsten Themen bei den Redakteuren „unterzubringen“.

Text und Foto: Braunschweiger Zeitung

 

 

14.7.2019

 

Sportheim Bienrode:

Pächter lässt grundlos einen Gast durch die Polizei entfernen

 

Sonntag, am späten Nachmittag: 2 Polizeibeamte erscheinen und führen einen Gast aus dem Sportheim.

Dem Gast war durch den Pächter noch nicht einmal mitgeteilt worden, dass er nicht willkommen sei. Er rief sofort die Polizei.

 

Nach Aussage der Polizei hatte er um Amtshilfe bei der Durchsetzung seines Hausrechtes gebeten.

Um sein Hausrecht auszuüben muss er keine Begründung für die Maßnahme angeben. Üblicherweise wird der Gast daraufhingewiesen, das Lokal zu verlassen. Erst bei Zuwiderhandlung kann die Polizei gerufen werden. Warum das nicht geschehen  ist, entzog sich der Kenntnis der Beamten.

 

In der vorangegangenen Woche wurde in dem Lokal ein anderer Gast auf übelste Weise beschimpft und dem Platzwart des Vereins wurde Hausverbot erteilt.

 

Dem Vorsitzenden des VfL Bienrode waren diese Vorgänge noch nicht bekannt und er konnte sich deshalb nicht dazu äußern. Er wolle sich aber informieren. Er wies ausdrücklich daraufhin, dass der Verein lediglich Verpächter ist und nicht verantwortlich, was dort geschieht. Auf keinen Fall sollte ein Bezug zu dem Verein hergestellt werden.

 

Auf telefonische Nachfrage beim Pächter antwortete er: „Dazu sage ich nichts.“

 

Die Polizeibeamten verabschiedeten sich mit der Empfehlung: „Es gibt ja auch ein Sportheim in Waggum.“

 

EB

 

 

 

POL-BS: Exhibitionist am Badesee in Bienrode - Polizei ermittelt

27.06.2019, 18.53 Uhr Braunschweig, Waggumer Straße

Wegen einer möglichen sexuellen Handlung vor Kindern ermittelt die Polizei nach einem Vorfall am Donnerstagabend.

Zwei Mädchen im Alter von zehn Jahren zogen sich am Bienroder See nach dem Badebesuch um. Während die Beiden kurze Zeit nackt waren, bemerkten sie einen unbekannten Mann, der etwas entfernt von ihnen unbekleidet stand und an seinem Geschlechtsteil manipulierte.

Die Mädchen flüchteten daraufhin zu der Mutter eines der Mädchen und erzählten ihr das Geschehen. Ein 33-jähriger Mann, der Situation mitbekam, hielt die Person schließlich bis zum Eintreffen der Polizei fest.

In einer ersten Befragung bestritt der 52-jährige Verdächtige die Tat. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung wurde der Beschuldigte entlassen. Ein Strafverfahren wegen exhibitionistischer Handlungen wurde eingeleitet, die Ermittlungen dauern an.

Bienrodes Feuerwehr-Nachwuchs zeigt sein Können -

Bienrode 1 siegt

 

BRAUNSCHWEIG.  22 Gruppen aus 24 Wehren nahmen am Sonntag am Leistungswettbewerb der Braunschweiger Jugendfeuerwehren in Rüningen teil. Es siegte Bienrode 1.

 

12.05.2019

 

Die Bedingungen für den Leistungswettbewerb der Braunschweiger Jugendfeuerwehren waren am Sonntag ideal, so dass die Veranstaltung zu einem Erfolg wurde.

Bei der Siegerehrung fasste Stadtrat Claus Ruppert das Ergebnis so zusammen: „Die erstplatzierten Mannschaften liegen nur wenige Punkte auseinander. Das heißt: Angesichts des hohen Ausbildungsstands in den Jugendwehren brauchen wir uns um die Zukunft der Freiwilligen Feuerwehr keine Sorgen zu machen.“ Stadtbrandmeister Ingo Schönbach und Stadtjugendfeuerwehrwart Christian Wöhe fügten hinzu: „Das Lob gilt auch den Betreuern, die die Mädchen und Jungen hervorragend auf diese Prüfung vorbereitet haben.“

Diesmal stellten sich 230 Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren unter den Augen der 40 Wertungsrichter und der vier Bahnleiter den Aufgaben, die zu erfüllen waren. Es galt, einen Brand „imaginär“ zu bekämpfen. Das heißt: Die Übung fand in trockener Form statt. Ein Unterflurhydrant wurde als Wasser-Entnahmestelle angenommen. Die Jugendlichen hatten bis zum Löschangriff zahlreiche Hürden zu überwinden. Dazu gehörte unter anderem die zwei Meter hohe Leiterwand. „Für das Abrutschen von den Sprossen gibt’s Punktabzug“, erläuterte Bienrodes Ortsbrandmeister Matthias Paliga, der diesmal zur Einsatzleitung gehörte. Teil B war ein Hindernislauf über die 400 Meter lange Stadionrunde. „Hier galt es, unter anderem wie in einer Staffel der Leichtathleten nicht die Bahn zu verlassen“, erklärte Paliga. Beim Leistungswettbewerb der Jugendfeuerwehren kommt es nicht nur auf schnelles Handeln an, sondern vorrangig auf den Teamgeist, sprich: auf das Zusammenwirken der Mannschaft. Dies wurde am Sonntag in Rüningen eindrucksvoll auch durch Inklusion verdeutlicht, denn es nahmen zwei Jugendliche mit Handicap teil: ein 13 Jahre altes Mädchen aus Melverode und ein Zwölfjähriger aus Lamme. Insgesamt beteiligten sich 22 Gruppen aus 24 Jugendfeuerwehren. Bienrode und Lamme waren mit jeweils zwei Teams dabei. Jede Mannschaft bestand aus neun Jugendlichen. Da nicht jede Jugendfeuerwehr diese Personenzahl zusammen bekam, gab es auch zwei gemischte Teams. Es gewann das Team Bienrode 1 mit 1403 Punkten knapp vor den Mannschaften aus Thune (1399) und Ölper (1393). Auf den nächsten Plätzen: Dibbesdorf/Volkmarode (1383) und Hondelage (1372). Die drei Erstplatzierten haben sich für den Wettbewerb auf Bezirksebene qualifiziert, der am 23. Juni in Hann.-Münden stattfindet.

 

 

 

POL-BS: Von der Sonne geblendet - Auto fährt gegen geschlossene Bahnschranke

 

04.03.2019, 16.45 Uhr Braunschweig, Bienrode

Die tiefstehende Sonne war Grund für einen Verkehrsunfall am Montagnachmittag.

Ein 39-jähriger Mann fuhr mit seinem Wagen auf der Waggumer Straße aus Waggum in Richtung Bienrode.

Die tiefstehende Sonne blendete den Fahrer, so dass er das rote Blinklicht und die geschlossene Schranke am Bahnübergang in Bienrode nicht erkannte.

Die Schranke hob sich bei dem Zusammenstoß und der Mann fuhr mit seinem Auto darunter hindurch und über den Bahnübergang hinweg. Er kam mit dem Schrecken davon.

Das Fahrzeug wurde durch die Schranke stark zerkratzt und die Heckscheibe eingeschlagen. An der Schranke waren nur leichte Kratzer zu erkennen.

Der Sachschaden wird auf ungefähr 4.000,- Euro geschätzt.

 

 

 

Bombe bei Bienrode gesprengt: Flugverkehr unterbrochen

 

 

20.02.2019, 14:13 UHR

 

Braunschweig. Bauarbeiter haben bei Bienrode eine Zehn-Kilogramm-Bombe gefunden. Sie wurde am Nachmittag erfolgreich gesprengt, wie die Stadt Braunschweig berichtet.

Nach Angaben der Stadt Braunschweig war die deutsche "Bombe SD 10" in Bienrode auf einer Ackerfläche zwischen dem Kreisel an der Hermann-Blenk-Straße und der A2 entdeckt worden.

Infrastruktur oder Gebäude waren nicht gefährdet. Im Sicherheitsbereich mit einem Radius von 300 Metern gab es keine Wohnhäuser oder Firmen, heißt es. Daher musste auch nicht evakuiert werden.

Feuerwehr und Polizei Braunschweig sowie Kampfmittelräumdienst waren vor Ort. Die Bombe wurde abtransportiert und dann kontrolliert gesprengt. Die Sprengung erfolgte auf einer Freifläche östlich des Bienroder Kiesteichs. Sie konnte nicht am Fundort gesprengt werden, weil dann die A2 hätte gesperrt werden müssen.

Für den Transport mussten die Hermann-Schlichting-Straße sowie Abschnitte der Waggumer Straße und der Bienroder Straße kurzzeitig gesperrt werden. Außerdem waren Wanderwege in der Nähe des Bienroder Kiesteichs für die Sprengung gesperrt.

 

 

Stadt Braunschweig@Stadt_BS

 

 

 

Antwort an @Stadt_BS

ENTWARNUNG Die Bombe wurde erfolgreich gesprengt!

15:25 - 20. Feb. 2019

Weil der Transportweg den westlichen An- und Abflug auf den Flughafen Braunschweig-Wolfsburg kreuzte, musste man den Flugverkehr aus dieser Richtung aus Sicherheitsgründen unterbrechen. Rund eine halbe Stunde lang konnte der Flugverkehr nur eingeschränkt abgewickelt werden.

 

 

 

POL-BS: Raubüberfall auf Supermarkt

Bienrode 06.02.2019, 20.40 Uhr

Ein Mitarbeiter wurde kurz vor Feierabend mit einer Waffe bedroht.

Am Mittwochabend betrat kurz vor Ladenschluss ein Mann den Supermarkt in Bienrode und sprach einen Mitarbeiter des Markts an, der gerade ein Regal auffüllte. Unter Vorhalt einer Schusswaffe forderte er ihn auf, ihm das Bargeld aus der Kasse auszuhändigen.

Aus Angst, dass ihm der Täter etwas antun könnte, gab ihm der 23-Jährige den vierstelligen Bargeldbestand, der sich in der Kasse befand.

Anschließend flüchtete der Täter mit seiner Beute.

Der Kassierer beschrieb den Täter als dünn, etwa 1,80 m groß und vermutlich osteuropäischer oder sogar russischer Herkunft. Er war bekleidet mit einer grauen Sporthose, die eine weiße Aufschrift auf dem gesamten Hosenbein zeigte, dazu ein schwarzes Oberteil, Sneaker und eine schwarze Mütze sowie einen Schal. Der Mann trug eine weiße Plastiktüte bei sich.

Die sofort alarmierte Polizei leitete eine Fahndung nach dem Mann ein und überprüfte mehrere Personen.

Wer Hinweise zu dem Täter oder Beobachtungen am Tatort gemacht hat, wird gebeten sich beim Kriminaldauerdienst der Polizei Braunschweig unter der Telefonnummer 0531/476-2516 zu melden.

 

 

 

Pressemitteilung von Montag, 28. Januar 2019
Stadt Braunschweig

Aggressiver Marderhund im Bereich Rühme-Kralenriede, Bienrode und Querum

Gefahr gebannt: Jagdpächter aus Querum hat ihn erlegt

Braunschweig. Im Bereich zwischen den Schunterwiesen bei Rühme und nördlich von Kralenriede bis zur A 2 ist in den vergangenen Tagen ein aggressiver Marderhund auffällig geworden. Er hat Hunde angegriffen und auch mehrere Menschen gebissen. Anhaltspunkte, dass das Tier an Tollwut erkrankt ist, liegen nicht vor, vielmehr ist eine Staupe-Erkrankung wahrscheinlich. Sie kann nicht auf den Menschen übertragen werden.
Die zuständigen Jagdpächter suchen intensiv nach dem Tier, konnten es aber bisher nicht sichten. Menschen, die den Marderhund sehen, sollten sich ihm nicht nähern, sondern möglichst umgehend die Polizei, die Jagdbehörde der Stadt Braunschweig (Tel. 470-5740) oder den Jagdpächter vor Ort informieren.
Hunde- und Katzenhalter in den Bereichen Rühme, Bienrode, Kralenriede und Querum sollten ihre Tiere möglichst nicht frei laufenlassen und deren Impfschutz überprüfen.
Die Staupe ist eine Viruserkrankung mit weltweiter Verbreitung und einem breiten Wirtsspektrum. Der Erreger ist bei Wildtieren wie Füchsen, Mardern und Frettchen weit verbreitet. Die Erkrankung geht mit äußerst vielfältigen Erscheinungen einher, was die auffällige Aggressivität des Tieres erklären könnte.
Der bis zu 65 Zentimeter große Marderhund, der aussieht wie eine Mischung aus Hund und Waschbär, stammt ursprünglich aus Asien. Im 19. Jahrhundert wurde er zur Pelzgewinnung in Russland eingeführt. Von hier aus haben sich die Tiere westwärts verbreitet.

 

 

 

Sommerfest mit Vorstellung des Mini-Gartens „Aufbruch“

 

Montag, 20.08.2018, 15:47

In den Innenhöfen der Wohnstandorte für Flüchtlinge in Bienrode und Melverode ist ein besonderes Gestaltungsmodul unter dem Titel "Aufbruch" gebaut worden: Ein Baum, sternförmig umgeben von Beeten, ein Garten auf kleinstem Raum, der zugleich als Treffpunkt dienen soll.

Exemplarisch wird der Mini-Garten am Standort Bienrode im Rahmen eines Sommer- und Baumfestes vorgestellt, zu dem der Runde Tisch Bienrode, die Leitung des Wohnstandorts, der Stadtbezirksrat und Bezirksbürgermeister Gerhard Stülten die Bürgerinnen und Bürger einladen: für Samstag, 25. August, ab 10.30 Uhr, Im Großen Moore. Es gibt Musik und Aktionen für Kinder, für Essen und Trinken wird gesorgt.

Der Bezirksrat hat den "Aufbruch" mitfinanziert. Zur Präsentation werden auch Vertreterinnen und Vertreter der Stadtverwaltung anwesend sein. Sie hat den "Aufbruch" geplant und gebaut, unterstützt von der Arbeit und Beruf GmbH der Volkshochschule.

POL-BS: Fensterscheiben durch Steinwürfe beschädigt

 

Braunschweig (ots) - Braunschweig, 13.05.2018, 18.50 Uhr

 

Zeugen meldeten am Sonntagabend zwei Personen, die in Bienrode Sachbeschädigungen begangen haben sollen.

Beim Eintreffen einer Funkstreife flüchteten beide von der Straße Am Anger über ein Feld, konnten aber von einer zweiten Streife der Autobahnpolizei gestellt werden.

Die Beschuldigten im Alter von 14 und 17 Jahren gaben zu, die Scheibe eines dort abgestellten Bauwagens beschädigt zu haben. Weiterhin sollen sie mehrere Fensterscheiben eines angrenzenden Firmengebäudes mit Steinwürfen zerstört haben, was sie allerdings bestreiten. Die Ermittlungen dauern an.

Rückfragen bitte an:

Polizei Braunschweig
PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0531/476-3034 und -3032

 

 

POL-BS: Schreck am Abend - Exhibitionist am Bienroder See

 

Braunschweig (ots) - 08.05.2018, 19.50 Uhr Braunschweig, Bienrode

Der Spaziergang mit ihrem Hund endete für eine Frau am Bienroder See mit einem großen Schreck.

Ein zirka 25-jähriger Unbekannter sprach die 57-jährige zunächst an. Als sie dieses ignorierte, versuchte der nur mit einer gelben Badehose und einer schwarzen Cap bekleidete Mann, sie an den Armen festzuhalten, was ihm jedoch aufgrund der Gegenwehr misslang.

Als die Frau nun mit ihrem Hund davonlief, bemerkte sie, dass der Verdächtige hinter ihr herkam und dabei immer wieder sein Glied mit heruntergelassener Hose zeigte.

Erst als eine weitere Frau hinzukam, flüchtete der Mann. Auffallend waren bei dem Unbekannten nach Angaben des Opfers die vielen Leberflecke.

Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Die Ermittlungen zu dem Täter dauern an.

Rückfragen bitte an:

Polizei Braunschweig
PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0531/476-3034 und -3032

 

 

 

Thomas.kalsen@gmx.de

Nachricht:
Hallo,

Raserei in der Straße "Auf dem Anger (Bienrode)" und Überfahren des roten Lichtsignal des dortigen Bahnüberganges.

Ich bin seit 10 Jahren Anwohner der o. g. Straße.

In den letzten Jahren hat die Raserei der Mitarbeiter( diese ist an den ortsfremden Kfz-Kennzeichen erkennbar, kaum einer unter BS) gerade zu den Feierabendzeiten der im Osten liegenden Industrieunternehmen dieser Straße stark zu genommen. Hier ist eine max. Geschwindigkeit von 30 km/h amtlich ausgeschildert. Wird aber von den wenigsten zum Feierabend eingehalten. Auch das Befahren von Lkw aus Richtung Westen, durch Auschilderung untersagt, hat in den letzen Jahren stark zu genommen. 
Dieses hängt vor allem damit zusammen, dass die Industrie in den letzen Jahren im Osten der Straße sich extrem vergrößert hat. 

Aus meiner Sicht sollte man die Durchfahrt für Mitarbeiter, diese können auch über die Waggumer Str/Im Großen Moore ihre Arbeitsplätze erreichen, unlukrativ machen. Denkbar währen Geschwindigkeitskontrollen oder Barrieren (Pflanzringe/Poller) in der Straße)

Auch der hier gelegene Bahnübergang ist ein großes Problem. Immer wieder wird dieser, trotz roten Lichtsignal, von Kleinlieferfahrzeugen (Sprinter/Zulieferer) noch schnell gequert.

Dieser Bahnübergang liegt seit dem 01.01.2017 in einem reinem Wohngebiet. Ein unbeschrankter Bahnübergang ist hier auf jeden Fall in der heutigen Zeit nicht mehr zeitgemäß, gerade im Hinblick auf das neue Baugebiet was hier ensteht.

Eine Schrankenanlage ist hier von Nöten, da auch gerade in den Sommermonaten sehr viele Fußgänger/Kinder diesen Bereich queren um den nahe gelegenen Bienroder See zu erreichen.

In den letzten 4 Jahren hatten wir an diesem Bahnübergang 3 Havarien Zug/Auto. Ums Leben ist dabei noch keiner gekommen. Aber die nächste könnte anders aussehen.

Der Bezirksrat sollte sich kurzfristig auch mal mit diesen Problemen in der Straße "Auf dem Anger" auseinandersetzten. Ich bin gern bereit hier mit- zuarbeiten.

Ein Gruß an Alle

Thomas Kalsen

 

 

 

 

POL-BS: Verliererin nach Taschenfund selbst überrascht

 

Braunschweig (ots) - Braunschweig, 09.03.2018

Doppelt erfreut war die Verliererin einer Handtasche, nachdem sie diese am Freitag von der Polizei zurück bekam.

Die 83-Jährige hatte die Tasche bei einer altersbedingten Pause an einer Bushaltestelle in Bienrode liegen lassen. Eine 32-jährige Finderin gab sie dann in der Polizeistation Waggum ab.

Der zuständige Beamte fand zunächst nur wertlosen Inhalt, entdeckte dann aber in einer Seitentasche 1000 Euro. An dieses Geld hatte die Verliererin schon gar nicht mehr gedacht. Es war zur Bezahlung einer Ölrechnung vorgesehen.

 

 

 

 

Radfahrerin nach Missverständnis schwer verletzt

 

Braunschweig (ots) - Braunschweig, 04.01.2018, 08.35 Uhr

Kopfverletzungen und möglicherweise Brüche erlitt eine Radfahrerin beim Zusammenprall mit einem Auto am Donnerstagmorgen in Bienrode.

Die Autofahrerin (45) wollte vom Im Großen Moore nach rechts abbiegen, sah die Radlerin (85) aus Richtung Ortskern kommen und stoppte.

Da auch die Radfahrerin augenscheinlich anhielt, wollte die Fahrerin nun abbiegen, als in dem Moment die Rentnerin wieder losfuhr und gegen die Beifahrerseite des PKW stieß. Dabei stürzte sie schwer auf die Straße.

Rückfragen bitte an:

Polizei Braunschweig
PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0531/476-3051

 

 

 

Einbruch in Bäckerei in Bienrode - Polizei sucht Zeugen

20.12.2017 – 11:49

 

In der Nacht zum Mittwoch wurde in eine Bäckerei an der Altmarktstraße in Bienrode eingebrochen. Die Täter entwendeten einen Kaffeevollautomaten und vorgefundenes Bargeld. Der Schaden beträgt mehrere tausend Euro. Die Tat wurde gegen 04.00 Uhr entdeckt. Aufgrund der Vorgehensweise hofft die Polizei auf Zeugen.

Die Ermittler gehen von mehreren Tätern aus, die erforderlich waren, um den Kaffeeautomaten aufgrund seiner Größe und seines Gewichts transportieren zu können. Dieser könnte in unmittelbarer Nähe in ein Fahrzeug verladen worden sein.

Zum Eindringen in das Gebäude flexten die Täter an der Hausrückseite ein Stahlrohrgitter vor einem Fenster auf. Dies dürfte entsprechenden Lärm verursacht haben und wurde möglicherweise gehört. Hinweise bitte unter 0531/476 2516.

Rückfragen bitte an:

Polizei Braunschweig
PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0531/476-3051

 

 

 

Bezirksrat beantragt beantragt Tempo 30 auf der Altmarkstraße in Bienrode

 

 

Die Fraktionen BIBS, SPD und Bündnis 90/Die Grünen im Stadtbezirk Wabe-Schunter-Beberbach beantragen ein allgemeines Tempolimit von 30 Stundenkilometern auf der Altmarkstraße in Bienrode.

 

Auf der Altmarkstraße herrscht seit der Sperrung der Grasseler Straße ein erhöhtes Verkehrsaufkommen. Ca. 60.000 Fahrzeuge passieren diese Straße wöchentlich. Um die Anwohner vor Lärm zu schützen, ist ein Tempolimit, nicht nur für LKW´s, unumgänglich.

 

 

 

 

 

POL-BS: Schlägerei bei einem Fußballspiel der 1.

Kreisklasse in Bienrode

Eine Person schwer verletzt

01.10.2017 – 20:55

 

Sportplatz Bienrode, Pappelallee. Am Sonntagnachmittag gegen 16.45 Uhr kam es am Ende der 2. Halbzeit nach zwei vorangegangen Foulspielen zu Streitigkeiten zwischen Spielern beider Mannschaften, die in einer größeren Auseinandersetzung mündeten.

Laut Aussagen der Beteiligten und Zeugen sollen zunächst zwei Spieler aufeinander losgegangen sein und sich gegenseitig einen Kopfstoß versetzt haben. Dadurch soll sich eine Schlägerei entwickelt haben, in der nahezu sämtliche Spieler involviert gewesen seien.

Ein Spieler des Vereins VFL Bienrode wurde von einem Spieler SG Olympia/Leonie mit einem wuchtigen Fauststoß niedergestreckt, wobei das Opfer kurzfristig bewusstlos war. Bei Eintreffen der Polizei hatte sich die Lage bereits beruhigt. Der alarmierte Hubschrauber "Christoph 30" hatte die Versorgung des bewusstlosen Spielers vorgenommen. Eine Person erlitt eine Gehirnerschütterung und Nasenbeinfraktur. Mehrere Spieler erlitten leichte Verletzungen. Das Spiel wurde abgebrochen. Es wurden mehrere Ermittlungsverfahren wegen gefähricher Körperverletzung und einfache Körperverletzung eingeleitet.

 

 

 

POL-BS: Schlägerei bei einem Fußballspiel der 1. Kreisklasse in Bienrode 1 Person schwer verletzt

01.10.2017 – 20:55
 

Braunschweig (ots) - Sportplatz Bienrode, Pappelallee Am Sonntagnachmittag gegen 16.45 Uhr kam es am Ende der 2. Halbzeit nach zwei vorangegangen Foulspielen zu Streitigkeiten zwischen Spielern beider Mannschaften, die in einer größeren Auseinandersetzung mündeten.

Laut Aussagen der Beteiligten und Zeugen sollen zunächst zwei Spieler aufeinander losgegangen sein und sich gegenseitig einen Kopfstoß versetzt haben. Dadurch soll sich eine Schlägerei entwickelt haben, in der nahezu sämtliche Spieler involviert gewesen seien.

Ein Spieler des Vereins VFL Bienrode wurde von einem Spieler SG Olympia/Leonie mit einem wuchtigen Fauststoß niedergestreckt, wobei das Opfer kurzfristig bewusstlos war. Bei Eintreffen der Polizei hatte sich die Lage bereits beruhigt. Der alarmierte Hubschrauber "Christoph 30" hatte die Versorgung des bewusstlosen Spielers vorgenommen. Eine Person erlitt eine Gehirnerschütterung und Nasenbeinfraktur. Mehrere Spieler erlitten leichte Verletzungen. Das Spiel wurde abgebrochen. Es wurden mehrere Ermittlungsverfahren wegen gefähricher Körperverletzung und einfache Körperverletzung eingeleitet.

Sprach- und Hausaufgabenhilfe

 

Seit Mitte Mai geben insgesamt 14 Frauen und Männer den Bewohnern individuelle Hilfestellung beim Erlernen, Sprechen und Schreiben der deutschen Sprache und unterstützen die Kinder bei ihren Hausaufgaben. Der persönliche Zeitaufwand der Ehrenamtlichen gestaltet sich ganz nach deren Möglichkeiten.

Die Gruppen treffen sich für zwei Stunden an vier Tagen in der Woche im großen Gemeinschaftsraum der Wohnanlage.

Es hat sich gezeigt, dass es sinnvoll und hilfreich ist in Kleinstgruppen zu arbeiten, um den individuell unterschiedlichen Lernvoraussetzungen besser gerecht zu werden. Je mehr Personen bereit sind mitzuhelfen, um so effektiver gestaltet sich das Angebot für die lernwilligen Geflüchteten.

Das Sprechen und Verstehen stehen im Vordergrund. Zuweilen ergibt es sich, dass mit Händen und Füßen erklärt wird, wenn keiner die Landessprache versteht und übersetzen kann, Englisch, Französisch oder gar ein arabisches Bilderlexikon auch nicht weiterhelfen können. Gemeinsames Spielen, Lachen, Singen und Spaß haben gehört ebenso dazu. Den Kindern fällt das Erlernen der deutschen Sprache oft leichter. Viele sprechen schon gut Deutsch, helfen beim Übersetzen, sind wissbegierig und arbeiten gut mit.

In den Gruppen besteht ein sehr freundliches und persönliches Miteinander.

Das bereichert beide Seiten und bringt Freude.

 

Rita Freye-Hühn

 

 

Bezirksbürgermeister Gerhard Stülten begrüßt die Gäste. Ganz rechts Thorsten Warnecke, Leiter des städtischen Fachbereichs für Stadtplanung und Umweltschutz

Am Dienstag 20.6. wurde der Jugendplatz in Bienrode offiziell eröffnet.

Der Jugendplatz ist schon einige Monate in Betrieb. Gestern erfolgte die offizielle Eröffnung.

Er liegt in der Einflugschneise des Flughafens. Als die Landebahn verlängert wurde, wurde der Bebauungsplan westlich des Flughafens verändert. Das Amt für  Stadtplanung und Umweltschutz hat sofort einen Teil dieser Fläche für die Jugend reserviert.

Dieser Standort ist eigentlich ideal. Er liegt nicht direkt an der Wohnbebauung. Das hätte Ärger gegeben mit den Anwohnern. Er ist aber trotzdem von den Jugendlichen gut zu erreichen.

Bezirksbürgermeister Stülten: "Der Lärm von der Einflugschneise und der Autobahn ist schlimmer, als die Geräusche, die von diesem Platz ausgehen."

Die Kosten für den Jugendplatz, von 84.000 €, werden von der Stadt getragen. Sie fallen relativ gering aus, da auch Materialien vom städtischen Bauhof verwendet werden konnten.

 

Bei dem kleinen Fest der Eröffnung wurden die Gäste vom DJ Small unterhalten. Die "Board-junkies" zeigten ihre akrobatischen Kunststücke:

Pressemitteilung von Donnerstag, 15. Juni 2017
Stadt Braunschweig

Fest zur Eröffnung des neuen Jugendplatzes in Bienrode

Braunschweig. Der neue Jugendplatz in Bienrode, an der Kreuzung Waggumer Straße/Herrmann-Schlichting-Straße, wird am Dienstag, 20. Juni, von 16 bis 18 Uhr, offiziell eröffnet. Er wurde von den Jugendlichen aus Bienrode mit geplant. Der Jugendplatz wird durch den Bezirksbürgermeister Gerhard Stülten und den Leiter des Fachbereiches Stadtplanung und Umweltschutz Torsten Warnecke eröffnet.
 
Beim Eröffnungsfest, zu dem alle Jugendlichen mit Familie, Freundinnen und Freunden sowie Anwohnerinnen und Anwohner aus dem Stadtteil herzlich eingeladen sind, gibt es ein umfangreiches Programm, unter anderen mit den „Boardjunkies“ vom SC Walhalla und „DJ Small“.
 
Seit 1995 werden Kinder und Jugendliche bei der Planung von Spielplatzneubauten bzw. Spielplatzsanierungen beteiligt. So auch die Jugendlichen aus dem Stadtteil Bienrode. Auf der Basis des Partizipationsmodells "Beteiligung von Kindern und Jugendlichen bei der Planung von Spielplätzen und Spielräumen in Braunschweig" hat der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz, Abteilung Stadtgrün am 17. März 2015 eine Jugendbeteiligung auf dem Parkplatz des Nettomarktes in Braunschweig-Bienrode durchgeführt.
 
Die beteiligten Jugendlichen brachten ihre Wünsche und Vorstellungen ein, die auf dem Jugendplatz umgesetzt wurden. Die Fläche des Jugendplatzes lädt Jugendliche zum Verweilen, Skaten und Basketball spielen ein.
 
Die Medien sind zur Berichterstattung eingeladen.


 

Auf einer ehemaligen Ackerfläche an der Hermann-Schlichting-Straße in Bienrode soll ein neuer Jugendplatz eingerichtet werden.

Bienrode

Auf einer ehemaligen Ackerfläche an der Hermann-Schlichting-Straße soll ein neuer Jugendplatz eingerichtet werden.

Am 17.3. fand auf dem Netto – Parkplatz in Bienrode die Beteiligungsparty für den neuen Jugendplatz statt. Die Stadt Braunschweig war vertreten durch BS4You, die Koordinationsstelle für Spielplatzangelegenheiten, den Kinder- und Jugendtreff Waggum sowie das Grünflächenamt. Es wurden von Seiten der Jugendlichen fleißig Vorschläge, teilweise in Modellform, gemacht, die jetzt ausgewertet und später umgesetzt werden…,

Polizei-Drohne sucht nach vermisster Person im Bienroder See

19. Februar 2015  •  Autor:  •  Kategorien: Blaulicht, Vor Ort


drohne

Im Bienroder See wurde nach einer Person gesucht. Die Polizei setzte Taucher und eine Drohne ein. Foto: Robert Braumann
 
 
Braunschweig. Mit Tauchern und einer Drohne suchte die Polizei im Bienroder See nach einer vermissten Person. Kleidungsstücke des 50-Jährigen waren in Ufernähe gefunden worden.

 

Rainer Fladung (Polizei Querum) sagte: “Wir müssen davon ausgehen, dass es sich um einen Suizid handeln könnte.” Bereits am Mittwoch, hätte man am Nachmittag mit einem Hubschrauber und Tauchern gesucht. Dabei aber bisher keinen Erfolg gehabt. Der Bienroder See ist an einigen Stellen zugefroren, was die Suche weiter erschwere.

Die Taucher waren zuerst im Einsatz. Bei der Kälte brauchen sie nach 45 Minuten eine Pause. Foto: Robert Braumann

Die Taucher im Einsatz. Bei der Kälte brauchen sie nach 45 Minuten eine Pause. Foto: Robert Braumann

Von der Zentralen Polizeidirektion Hannover wurde eine Drohne angefordert, die besonders im Ufergebiet Aufnahmen machen sollte, um den Mann zu finden.

Aktualisiert 10:39 Uhr

Zwei Taucher gingen ins im Wasser. Sie gehören der Polizeidirektion Hannover an, die Einheit der Taucher ist in Braunschweig stationiert. Die Wassertemperatur lag bei etwa drei bis vier Grad. Die Beamten vor Ort sprachen davon, dass es eine sehr belastende Suche für die Kollegen sei. Aufgrund der Kälte und dem möglichen Opfer. Der Bienroder See ist an der Stelle an der gesucht wird rund drei Meter tief. Die Drohne, die aus Hannover angefordert wurde, war noch nicht eingetroffen.

Aktualisiert 11:47 Uhr

Die Taucher haben das Wasser verlassen. Die Drohne wurde eingesetzt. Von oben aus konnte die Polizei mit Spezialbrillen das Gelände so Überblicken und besonders den Uferbereich absuchen.

Mit Spezialbrillen konnten die Ermittler mit Hilfe der Drohne das Gebiet von oben sehen. Foto: Robert Braumann

Mit Spezialbrillen können die Ermittler mit Hilfe der Drohne das Gebiet von oben sehen. Foto: Robert Braumann

Außerdem machte die Drohne Aufnahmen, die später am Computer genau untersucht werden können.

Aktualisiert 12:12 Uhr

Nachdem sich die Taucher aufgewärmt hatten, ging es für die Taucher noch einmal ins Wasser. Es wurden weitere Bereiche abgesucht, berichtete Wolfgang Klages (Pressesprecher, Polizei Braunschweig). Dazu machte die Drohne weiterhin Aufnahmen über dem See.

Die Drohne fliegt niedrig über die Eisfläche. Foto: Robert Braumann

Die Drohne fliegt niedrig über die Eisfläche. Foto: Robert Braumann

Die Ermittler versuchten genaue Aufnahmen der Eisfläche zu machen. So könne man vielleicht die vermisste Person darunter sehen.

Aktualisiert 13:22 Uhr

Die Bilder die von der Drohne aufgezeichnet wurden, konnten von den Ermittlern am Laptop eingesehen werden. Die sehr genauen Aufnahmen bilden ein erstaunlich genaues Bild der Fläche. Allerdings konnte auch so nichts gefunden werden. Die Taucher dehnten das

Am Laptop werten die Ermittler die Bilder der Drohne aus. Foto: Robert Braumann

Am Laptop werten die Ermittler die Bilder der Drohne aus. Foto: Robert Braumann

Suchgebiet daraufhin noch weiter aus. Die Drohne wurde im übrigen direkt für die Polizeiarbeit konzipiert und zusammengebaut. Die Kosten dafür lagen bei rund 2.500 Euro.

Aktualisiert 14:40 Uhr

Bisher konnte die Polizei die Person weiterhin nicht finden. Sollte dies so bleiben, soll am Freitag mit einem Sonarboot und Suchhunden weiter ermittelt werden.


 

 

 

 

POL-BS: Einbruch in einem Haus in Bienrode 

   

Braunschweig (ots) - Braunschweig, 03.12.14 

Am Mittwoch zwischen 16.30 und 19.30 Uhr erklommen noch unbekannte Täter in 2,50 Meter Höhe den Balkon einer Wohnung im Hochparterre Am Platz in Bienrode. 

Nach dem Aufhebeln des Kinderzimmerfensters gelangte der Einbrecher in die Räumlichkeiten, durchwühlte alles, entwendete aber offenbar nichts. 

 

 

 

 

Vom 26.7.-3.8. Sportwoche in Bienrode

Das war das Bürgerfrühstück in Bienrode:

Braunschweig (ots) - Braunschweig, OT Bienrode 25.06.14, 08.30 Uhr

 

Polizei und Feuerwehr mussten einer 37-Jährigen in Bienrode am Mittwochmorgen zu Hilfe kommen, nachdem sie vom zwei Jahre alten Sohn ihres Freundes auf dem Balkon ausgesperrt worden war.

 

Der Vater des Kindes schlief nach seiner Nachtschicht mit Stöpseln in den Ohren und hörte nichts. Erst die Einsatzkräfte konnten ihn wecken und die Lebensgefährtin zurück in die Wohnung lassen.

Sohnemann schaute in der Zwischenzeit in aller Ruhe Fernsehen.

 

OTS: Polizei Braunschweig newsroom: http://www.polizeipresse.de/pm/11554 newsroom via RSS: http://www.polizeipresse.de/rss/dienststelle_11554.rss2

Rückfragen bitte an:

Polizei Braunschweig PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0531/476-3034 und -3033 Fax: 0531/476-3035 E-Mail: pressestelle@pi-bs.polizei.niedersachsen.de http://www.polizei-braunschweig.de

 

 

 

 

 

Festfolge 140 Jahre OF Bienrode

 

 

Freitag, 13.06.2014

 

19:00 Uhr Abmarsch am Feuerwehrhaus zur Kranzniederlegung

19:20 Uhr Kranzniederlegung

Anschließend Rückmarsch und Verleihung „Hochwasser-Orden Sachsen-Anhalt“

 

Samstag, 14.06.2014

 

09:00 Uhr Aufbau des Vorplatzes und Einrichten der Rallye-Stationen

12:30 Uhr Treffen aller Kameraden aus Bienrode am FWH

13:00 Uhr Empfang der Wehren

13:30 Uhr Start der Rally

18:00 Uhr Festansprache, Grußworte und Siegerehrung,

anschließend Abendveranstaltung

 

Sonntag, 15.06.2014

 

09:30 Uhr -allg. Dienst. Aufbau des Frühstückplatzes am Feuerwehrhaus

-Kirchgang

Die Teilnahme an einer der beiden Veranstaltungen ist wünschenswert

11:00 Uhr Frühstück

 

Montag, 16.06.2014

 

17:00 Uhr allg. Dienst. Aufräumen vom Wochenende mit Fußball-Gucken

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