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Die Proteste in Waggum gegen die Straßenausbaubeiträge scheinen Wirkung zu zeigen.

 

Letzte Woche hat der CDU-Kreisverband Braunschweig einstimmig beschlossen, sich ab sofort für die Abschaffung einzusetzen. Ratsfraktionschef Thorsten Köster hatte im März noch aufgeführt, dass die Erhebung der Straßenausbaubeiträge aktuelle Position der CDU sei, es jedoch Diskussionen über die Abschaffung gebe.

 

Da Anwohner mitunter fünfstellige Beträge zahlen müssen, sorgten die Beiträge immer wieder für Proteste, neben Waggum auch vor zwei Jahren in Wenden.

 

 

POL-BS: Verkehrsunfall im Rahmen des Einsatzes Großbrand - Zeugenaufruf

 

 

Braunschweig, Helmstedter Straße

16.04.24, 14.00 Uhr

Polizeibeamter nach Zusammenstoß mit Radfahrer schwer verletzt

Im Rahmen des Einsatzes anlässlich des Großbrandes am Schöppenstedter Turm, ist es zu einem Verkehrsunfall gekommen.

An einer direkten Zufahrt zur Brand- und Gefahrenstelle wurde an der Helmstedter Straße, in Höhe Mastbruch, durch die Polizei eine Sperrstelle eingerichtet. Die Sperrstelle war mit einem Polizeibeamten besetzt und wurde durch das Aufstellen von Absperrgerät deutlich gemacht.

Gegen 14.00 Uhr passierte ein Radfahrer, aus Richtung Rautheimer Straße kommend, die Sperrstelle in Richtung Brandort, obwohl er durch den 56-jährigen Beamten angewiesen wurde, anzuhalten. Kurze Zeit später kam der Radfahrer auf seinem Pedelec wieder auf die Sperrstelle zu, diesmal aus Richtung der Brandstelle. Der Beamte signalisierte dem Fahrer abermals Haltezeichen, um diesen zu kontrollieren und einen Platzverweis für den durch die Feuerwehr ausgerufenen Gefahrenbereich zu erteilen. Ohne auf die Haltesignale zu reagieren, fuhr der Radfahrer jedoch weiter und stieß mit dem Polizeibeamten zusammen, woraufhin beide zu Boden stürzten.

Der 56-jährige Polizeibeamte verletzte sich durch den Zusammenstoß schwer und ist bis auf Weiteres nicht mehr dienstfähig. Der 38-jährige Radfahrer verletzte sich ebenfalls leicht.

Das Unfallgeschehen wurde durch den Verkehrsunfalldienst aufgenommen.

Zum Unfallzeitpunkt befand sich ein weiterer Fahrradfahrer an der Unfallstelle, der das Geschehen eventuell beobachtet hat. Beschrieben wurde dieser Radfahrer als ca. 30 Jahre alt, sportlich, bekleidet mit einer Dreiviertelhose und einem Tattoo an der Wade.

Nach diesem und nach weiteren Zeugen wird deshalb im Rahmen der Ermittlungen gesucht. Hinweise nimmt der Verkehrsunfalldienst unter der Telefonnummer 0531/476-3935 entgegen.

Rückfragen bitte an:

Polizei Braunschweig
PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0531/476-3032, -3033 und 3034
E-Mail:
pressestelle@pi-bs.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei-braunschweig.de

 

 

 

 

Unfair: Bürger protestieren gegen Kostenbeteiligung an Straßen

 

Anlieger von Baumaßnahmen werden in Braunschweig noch immer zur Kasse gebeten. Eine Bürgerinitiative fordert nun die Abschaffung dieser Kostenbeteiligung.

von

 
 
 
Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Pixabay; regionalHeute.de

Braunschweig. Laut Straßenausbausatzung der Stadt Braunschweig können Anlieger zur Kasse gebeten werden, wenn Straßen vor ihrer Haustür saniert werden müssen. Ein Vorgehen, welches in vielen Kommunen bereits abgeschafft worden ist. Braunschweig hält daran bislang allerdings noch fest. Aufgrund eingegangener Kostenbescheide zu Baumaßnahmen in Waggum hat sich nun eine Bürgerinitiative gegründet. Sie fordert die Abschaffung der sogenannten Straßenausbaubeiträge in Braunschweig.


In einer Versammlung am 12. Februar haben Waggumer Bürger, Anlieger der Straßen Feuerbrunnen und Kirchblick, die "Interessengemeinschaft Feuerbrunnen/Kirchblick" gegründet.
 

Sie hatten am 11. Dezember 2023 Post von der Stadt bekommen. So habe die Stadt notwendige Arbeiten an der Entwässerung zum Anlass genommen, die Straßen zu sanieren, wirft die Interessengemeinschaft vor. Nur durch die komplette Sanierung sei es der Stadt aufgrund der Straßenausbausatzung möglich, die Eigentümer der Grundstücke an den Kosten zu beteiligen.

Dieses Vorgehen erachten die betroffenen Bürger als sozial ungerecht. Sie seien nur mit knappen Mitteilungen auf die nicht unerheblichen Kosten hingewiesen worden. Und dies auch noch kurz vor Weihnachten. Nun haben die Betroffenen beschlossen, sich dem entgegenzustellen. Eine Baustelle sei bereits am 15. Februar durch die Stadt eingerichtet worden.
 

Braunschweig hält an Straßenbausatzung fest

 

 

 

 

Die Stadt Braunschweig gehöre zu einer Minderheit von Städten und Gemeinden, die überhaupt noch Anwohner verpflichteten, sich an dem Gemeingut Straße zu beteiligen. In 52 Prozent der Gemeinden in Niedersachsen sei dieses System bereits abgeschafft worden, so die Initiative.
Im aktuellen Fall in Waggum hätten sich die aufgerufenen Kosten für die einzelnen Anwohner in Abhängigkeit der Größe ihrer Grundstücke laut Erstbescheid auf zum Teil fünfstellige Beträge von bis zu 85.000 Euro belaufen.
  Die Grundeigentümer fordern vom Rat der Stadt Braunschweig, diese Satzung "nun endlich" abzuschaffen.
 

Was falsch lief


Diese einseitige Belastung von Grundstückseigentümer sei aktuell zwar rechtlich zulässig aber ungerecht. Nicht nur die Eigentümer würden die Straßen nutzen, sondern auch zahlreiche andere Verkehrsteilnehmer. Der öffentliche Anteil belaufe sich aktuell nur auf 25 Prozent der Kosten. Dies sei keine faire Aufteilung. Der Rest (75 Prozent) müsste von den Anwohnern getragen werden.

Auch sei die Begründung, durch die Maßnahmen würde es zu einer Wertsteigerung der Grundstücke kommen, nicht angebracht. Es würde sich um eine hypothetische Mutmaßung handeln, die maximal bei einem Verkauf nachgewiesen werden könne.

Die Bürger hätten zudem viel früher informiert werden müssen. So seien Beschlüsse längst gefallen worden, als die Bescheide eingingen. Daran würde auch die nachträglich einberufene Informationsveranstaltung der Stadt Ende Januar nichts ändern. Hinzu käme, dass teilweise Flächen angerechnet werden würden, die keinen tatsächlichen Nutzen von der Straße hätten, wie beispielsweise Wiesen und Gärten.

Eine alternative Finanzierungsmöglichkeit durch Kredite oder eine Anhebung der Grundsteuer sei ebenfalls nicht in Betracht gezogen worden. Letzteres hätte zu einer viel geringeren Belastung der einzelnen Bürger geführt. Die Initiative fordere die verfassungsmäßige Gleichbehandlung aller Bürger ein.

 

Infoveranstaltung gegen Straßenausbaubeiträge


In einer ersten größeren Aktion veranstaltet die Initiative nun eine Infoveranstaltung zu dem Thema. Mitglieder des Rates und die zuständigen Landtagsabgeordneten seien bereits angeschrieben und um Hilfe gebeten worden. Nun sollen auch andere Bürger informiert werden.

Die Veranstaltung findet statt am 18. April um 19 Uhr im Ev. Gemeindezentrum Waggum, Kirchblick 3. Informiert und diskutiert wird zum Thema Abschaffung der Straßenausbaubeitragsgebühren. Eingeladen seien auch Fraktionsvorsitzende des Stadtrates, die Landtagsabgeordneten und der Stadtbezirksrat. Um eine vorherige Anmeldung wird zur Raumplanung gebeten.

Betroffene können sich der Initiative anschließen und für die Veranstaltung anmelden über den E-Mail-Kontakt: Gegen-Strassenausbaubeitraege@waggum.de

Es könnte jeden treffen: Die Stadtverwaltung habe bereits das Tiefbauprogramm für 2024 veröffentlicht. Unter
www.braunschweig.de, Suchbegriff „Tiefbauprogramm“ könne jeder prüfen, ob er als Anwohner einer zu sanierenden Straße demnächst betroffen sein kann.

 

 

 

Das Bordell an der Berliner Str.

ist immer noch nicht vom Tisch

 

Das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg hat die Braunschweiger Sperrbezirksverordnung teilweise gekippt. Das Verbot der Prostitution in Bordellen sei in dieser Form unwirksam, erklärte das Gericht am Donnerstag. Die Polizeidirektion habe in der neuen Sperrbezirksverordnung aus dem Jahr 2022 zu große Gebiete zu pauschal für Bordelle ausgeschlossen, heißt es.

Anlass für die Überarbeitung der Sperrbezirksverordnung war damals das Bestreben eines Eigentümers gewesen, über einer Spielhalle an der Berliner Straße Ecke Petzvalstraße ein Bordell einzurichten. Nach heftigem Protest von Anwohnern sowie benachbarten Firmen und Einrichtungen hatte die Stadtverwaltung die Polizei gebeten, grundsätzlich und stadtweit zu prüfen, wo Prostitution zulässig sein darf.

 

 

 

 

Panisch ins neue Jahr: Hunderte Tiere an Silvester entlaufen

 

Region Braunschweig

Insgesamt wurden über den Jahreswechsel laut Tasso mehrere Hundert entlaufene Tiere registriert.

 
 

Für Silvester und Neujahr verzeichnet die Statistik der Tierschutzorganisation TASSO mehrere Hundert entlaufene Hunde und Katzen.

Auch wenn diese Zahl glücklicherweise nicht an die Rekorde der Silvesternacht des Vorjahres heranreicht, sei sie dennoch deutlich: An einem durchschnittlichen Tag entlaufen in Deutschland beispielsweise 84 Hunde, nicht 229, wie es rechnerisch jeweils an Silvester und Neujahr insgesamt der Fall war.


Insgesamt wurden über den Jahreswechsel laut Tasso 880 entlaufene Tiere registriert. Davon waren 457 Hunde und 423 Katzen. Betrachtungszeitraum war der 31. Dezember und der 1. Januar, also zwei Tage. Katzen entlaufen im Schnitt während des Jahreswechsels etwas weniger als an anderen Tagen. Das liege unter anderem daran, dass Katzen im Winter generell weniger draußen sind und seltener entlaufen, dass ihre Menschen sie sicherheitshalber im Haus behalten und dass sie oft nicht sofort vermisst gemeldet werden, da Freigängerkatzen auch häufig nach einiger Zeit von alleine nach Hause zurückkommen, weiß die Tierschutzorganisation.
 

Nala rennt um ihr Leben

 

Der kleinen Hündin ist das passiert, was viele Hundehalterinnen und Hundehalter in der Silvesternacht unbedingt vermeiden möchten: Sie läuft um ihr Leben. Alleine, orientierungslos und verzweifelt auf der Flucht vor dem nie enden wollenden Krach der gezündeten Böller und Raketen.

Dabei sollte das Jahr so ganz anders enden. Als Nalas Familie gegen 20 Uhr ihren Silvesterbesuch empfangen hat, war alles für einen entspannten Jahreswechsel zu Hause vorbereitet. Doch als während der Begrüßung der Gäste in unmittelbarer Nähe des Wohnhauses ein lauter Böller krachte, wechselte die entspannte Stimmung der eigentlich angstfreien Hündin binnen eines Sekundenbruchteils in blinde Panik. Alles Rufen und Suchen half nichts. Die kleine Havaneserhündin war verschwunden. Allein, in der für Tiere schlimmsten Nacht des Jahres. Damit war Nala einer von mehreren hundert Hunden in Deutschland, der während des Jahreswechsels von seinen Menschen getrennt wurde, berichtet Tasso in einem Beispiel.


„Wenn man sich vorstellt, dass hinter diesen Zahlen jedes Mal ein solches oder ähnliches Schicksal wie das von Nala steckt, ist es wirklich erschreckend“, sagt Heike Wempen-Dany, die Leiterin der TASSO-Notrufzentrale. Dazu kommen abertausende Heimtiere, die zwar nicht entlaufen, aber dennoch schlimmste Stunden in großer Angst verbringen. „Deswegen ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir während des Jahreswechsels in deutlich aufgestockter personeller Besetzung in der Notrufzentrale rund um die Uhr für die Menschen, die ein Tier vermissen oder finden, da sind.

 

Nala wurde völlig erschöpft und verängstigt gefunden.
Nala wurde völlig erschöpft und verängstigt gefunden. Foto: Privat

 

Happy End für Nala


Nala hatte großes Glück im Unglück. Am Neujahrsmorgen wurde sie etwa 13 Kilometer von ihrem Wohnort von Spaziergängern entdeckt. Verängstigt hatte sie sich in einem Laubhaufen verkrochen. „Die Spaziergänger brachten Nala zu einer Familie, die ebenfalls einen Hund hält und diese hat dann direkt nach den TASSO-Suchmeldungen geschaut und Nala entdeckt“, berichtet die Halterin der kleinen Hündin im Gespräch mit TASSO. Nalas Fell war schmutzig, sie sah abgekämpft und erschöpft aus, war aber weitestgehend unverletzt. Wieder zu Hause hat sie erst einmal gefressen und danach über Stunden nur noch geschlafen. Nalas Halterin: „Man möchte sich überhaupt nicht vorstellen, was sie alles durchgemacht hat. Wir haben uns die Strecke mal angeschaut, die sie gelaufen sein muss. Es waren mehrere gefährliche Straßen, die sie überqueren musste, während es immer wieder und wieder böllerte.“ „Nicht zu vergessen die Temperaturen“, fügt Nalas Halter der Liste der Gefahren, die seine Frau aufgezählt hat, hinzu. Zwar sei der Winter in Bayern gerade moderat, aber für einen so kleinen Havaneser ohne Unterwolle dennoch eisig kalt. Mittlerweile hat Nala sich gut von ihren Strapazen erholt und ihre Familie ist optimistisch: „Für uns endete das ohnehin schon schlimme Jahr 2023 mit diesem großen Finale, aber 2024 begann mit einem Wunder.“

 

POL-BS: Diebstahl aus Hofladen

 

 

Geitelde, 23.12.2023, 13:45 Uhr

Dieb entwendet Kasse und wird von Polizei gestellt

Bereits am 23. Dezember betrat ein 26-jähriger Mann aus Salzgitter einen Hofladen in Geitelde und entwendete die Kasse. Der Inhaber des Hofladens beobachtete die Tat über eine Videokamera und alarmierte die Polizei. Der Täter flüchtete mit einem Pkw vom Tatort.

Die Polizei leitete sofortige Fahndungsmaßnahmen ein. Dabei konnte der Pkw mitsamt dem Täter kurze Zeit später an einer Tankstelle in Rüningen festgestellt werden. Im Fahrzeug wurden sowohl die Kasse als auch das daraus entnommene Bargeld in mittlerer dreistelliger Höhe gefunden.

Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Geld und Kasse konnten wieder an den Inhaber des Hofladens ausgehändigt werden.

Frequenz übertrifft den Wert aus 2019

Aktuelle Frequenzzahlen der 3. Adventswoche

 

Braunschweig, 17. Dezember 2023

Die Besucherfrequenzen in der Braunschweiger Innenstadt liegen in der dritten Adventswoche erstmals über den Werten von 2019 vor der Pandemie. Insgesamt wurde mit knapp 950.000 erfassten Bewegungen fast die Millionengrenze geknackt.

In der Woche vor dem 3. Advent legten die Frequenzzahlen in der Braunschweiger Innenstadt weiter zu. Die Gesamtfrequenz der Woche vor dem dritten Advent liegt mit 948.714 erstmals über dem Niveau der Vergleichswoche von 2019 (+ 7 Prozent) und erneut über 2022 (+ 24 Prozent). Der Vergleich zur diesjährigen Vorwoche zeigt eine Steigerung der Frequenzen um 11 Prozent. „Das ist ein tolles Ergebnis für unsere Innenstadt, wir sind bei den Besuchszahlen zurück auf dem Niveau vor der Pandemie, mit so einem starken Ergebnis habe ich nicht gerechnet“, freut sich Gerold Leppa, Geschäftsführer der Braunschweig Stadtmarketing GmbH.

Tagesspitzenreiter der Woche ist erneut der Samstag mit 270.260 Bewegungen. Er liegt damit 173 Prozent über dem schwächsten Tag, dem Montag mit einem Wert von 98.948. Auch gegenüber 2019 schneidet der Montag am schlechtesten ab, hier wurden 2023 18 Prozent weniger Frequenzen gemessen als noch in 2019. Dafür übertrifft der diesjährige Samstag erneut mit 15 Prozent die Werte aus 2019. Die einzelnen Tageswerte aus 2022 wurden bis auf Montag alle übertroffen.

Olaf Jaeschke, Vorsitzender des Arbeitsausschuss Innenstadt, zeigte sich ebenfalls erfreut über die Frequenzsteigerungen und sagt: „Der Samstag verlief im Einzelhandel sehr erfreulich, wir hatten gutes Weihnachtsgeschäft.“ Die Beschicker des Weihnachtsmarktes berichten von regenbedingten Schwankungen, sind mit dem Besuch insgesamt aber sehr zufrieden.

Laserbasierte Frequenzmessung

Seit Ende September 2016 erfasst das Stadtmarketing, unterstützt durch den Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V. und die Schloss-Arkaden, die Frequenzen in der Innenstadt an sechs Standorten digital: Damm, Hutfiltern, Langer Hof, Schuhstraße, Poststraße und Sack. Mittlerweile ergänzen zwei weitere Lasergeräte in der Neuen Straße und der Friedrich-Wilhelm-Straße die Messungen. Letzteres ist in die Auswertung nicht eingeflossen, da nicht für alle Vergleichszeiträumen Daten vorliegen. Die Vergleichsdaten Langer Hof aus 2022 wurden im Verhältnis zu den anderen Zählpunkten linear hochgerechnet, da der Messpunkt im letzten Jahr ausgefallen ist. Für die Erfassung nutzt das Stadtmarketing die Technik der LASE PeCo Systemtechnik GmbH. Mit der lasergesteuerten Technik lassen sich rund um die Uhr nahezu echtzeitbasierte Daten erfassen. Dabei werden Besucherinnen und Besucher, die mehrere Messpunkte passieren, mehrfach gezählt, sodass der Frequenzbegriff nicht mit der Besucheranzahl gleichzusetzen ist. Die Technik ist gesundheitlich unschädlich und da das Messverfahren keine personenbezogenen Daten erhebt, ist sie auch datenschutzrechtlich unbedenklich. Seit April 2019 sind die Messdaten öffentlich einsehbar unter www.hystreet.com (Öffnet in einem neuen Tab).

Zweite starke Woche für die Innenstadt

Aktuelle Frequenzzahlen der zweiten Adventswoche

 

Braunschweig, 10. Dezember 2023

Die Frequenzen erreichen auch in der Woche vor dem zweiten Advent ein deutliches Plus gegenüber den beiden Vorjahren. Im Vergleich zum Vorjahr steigen die Zahlen um 17 Prozent und haben damit nur noch einen Rückstand von drei Prozent zu 2019 vor der Pandemie. Herausragend war erneut der Samstag, der sogar 15 Prozent über 2019 lag.

Die Braunschweiger Innenstadt zog in der Woche vor dem zweiten Advent im Zeitraum der Ladenöffnung zwischen 10:00 und 20:00 Uhr mehr Besucherinnen und Besucher an als in der Vorwoche: Die Lasermessgeräte erfassten mit 855.888 Bewegungen einen Zuwachs von 17 Prozent zum Vorjahr. Die Gesamtfrequenz der zweiten Adventswoche erreicht damit wieder annähernd das Niveau von 2019 (-3 Prozent). Der Vergleich zur diesjährigen Vorwoche zeigt eine Steigerung der Frequenzen um 10 Prozent. Dieser Gesamtwert ist rechnerisch bereinigt um die Daten aus dem Straßenzug Sack, da das dortige Zählgerät letzte Woche ausgefallen war.

Im Vergleich der einzelnen Tageswerte sticht erneut der Samstag hervor. Nach einem Plus von 17 Prozent gegenüber 2019 in der Vorwoche übertrifft auch der Samstag vor dem zweiten Advent mit 15 Prozent die Werte aus 2019. Mit 257.349 gezählten Bewegungen ist er erneut Spitzenreiter der Woche und liegt 231 Prozent über dem schwächsten Tag (Dienstag, 05.12.2023, 111.548 Frequenzen). Gegenüber 2019 schneidet der Mittwoch am schlechtesten ab, hier wurden 2023 22 Prozent weniger Frequenzen gemessen als noch in 2019. Die einzelnen Tageswerte aus 2022 werden alle übertroffen, auch hier ist der diesjährige Samstag Spitzenreiter, es wurden hier 30 Prozent mehr Frequenzen als am Samstag 2022 gemessen.

„Die Tendenz ist weiterhin eindeutig, die Frequenzen in der Innenstadt kehren zu alter Stärke zurück. Der Abstand zu 2019 ist nur noch gering. Der große Zuspruch ist vor dem Hintergrund der aktuellen Lage sehr erfreulich, er dokumentiert die Beliebtheit und die Stärke unserer Innenstadt“, so Gerold Leppa, Geschäftsführer der Braunschweig Stadtmarketing GmbH.

Im Einzelhandel blieben die Umsätze weiterhin im erwarteten Rahmen, das Weihnachtsgeschäft verläuft noch mit überschaubarer Dynamik. Olaf Jaeschke, Vorsitzender des Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V., berichtet, dass die Schwerpunkte der Nachfrage im Bereich Textilien und Technik liegen.

Die Woche verlief auch auf dem Braunschweiger Weihnachtsmarkt sehr gut. Das Regenwetter habe sich dann aber dämpfend auf den Besuch am Wochenende ausgewirkt, sodass insgesamt eine durchschnittliche Woche habe erreicht werden können, so Stefan Franz, Vorsitzender des Schaustellerverbandes Harz-Heide e. V.

Laserbasierte Frequenzmessung

Seit Ende September 2016 erfasst das Stadtmarketing, unterstützt durch den Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V. und die Schloss-Arkaden, die Frequenzen in der Innenstadt an sechs Standorten digital: Damm, Hutfiltern, Langer Hof, Schuhstraße, Poststraße und Sack. Mittlerweile ergänzen zwei weitere Lasergeräte in der Neuen Straße und der Friedrich-Wilhelm-Straße die Messungen. Letzteres ist in die Auswertung nicht eingeflossen, da nicht für alle Vergleichszeiträumen Daten vorliegen. Die Vergleichsdaten Langer Hof aus 2022 wurden im Verhältnis zu den anderen Zählpunkten linear hochgerechnet, da der Messpunkt im letzten Jahr ausgefallen ist. Für die Erfassung nutzt das Stadtmarketing die Technik der LASE PeCo Systemtechnik GmbH. Mit der lasergesteuerten Technik lassen sich rund um die Uhr nahezu echtzeitbasierte Daten erfassen. Dabei werden Besucherinnen und Besucher, die mehrere Messpunkte passieren, mehrfach gezählt, sodass der Frequenzbegriff nicht mit der Besucheranzahl gleichzusetzen ist. Die Technik ist gesundheitlich unschädlich und da das Messverfahren keine personenbezogenen Daten erhebt, ist sie auch datenschutzrechtlich unbedenklich. Seit April 2019 sind die Messdaten öffentlich einsehbar unter www.hystreet.com (Öffnet in einem neuen Tab).

 

POL-BS: Sachbeschädigung an Pkw

Twitter - X

Braunschweig, Berliner Straße, 05.12.2023, 15:30

Streitigkeiten im Straßenverkehr enden in Strafanzeige

In den Nachmittagsstunden des gestrigen Dienstags fuhr ein 60-jähriger Mann aus Cremlingen auf der Berliner Straße und wollte mit seinem Pkw nach rechts in die Querumer Straße abbiegen. Ein bislang unbekannter Mann stellte sich ihm mit ausgebreiten Armen in den Weg und verhinderte seine Weiterfahrt. Nachdem ein Kind hinter dem Mann die Straße überquerte, hupte der 60-Jährige. Zwischen ihm und dem Unbekannten kam es in der Folge zu einer verbalen Auseinandersetzung. Schließlich schlug der unbekannte Mann auf die Motorhaube und zerstörte einen Außenspiegel des Fahrzeugs. Anschließend entfernte sich der Mann unerkannt vom Tatort.

Die Polizei leitete ein Strafverfahren ein. Die Schadenshöhe an dem Pkw ist derzeit nicht bekannt.

Rückfragen bitte an:

Polizei Braunschweig
PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0531/476-3032, -3033 und 3034

 

 

POL-BS: Tatmittel WhatsApp

Twitter - X
 

 

Braunschweig, 28.11.2023

Trickbetrüger erbeuten fünfstellige Geldsumme

In den vergangenen Wochen kommt es im Stadtgebiet wieder zu einer Häufung sogenannter WhatsApp-Taten. Die Betrüger schreiben dabei wahllos eine SMS oder WhatsApp-Nachricht an mobile Rufnummern. In der Nachricht geben sie sich mit Schreibweisen wie "Hallo Mama/Papa" als Kind der potenziellen Opfer aus und berichten von einer Notsituation. Oft wird vorgespiegelt, dass sie ein neues Handy haben und deshalb über keinen Zugriff mehr auf das Online-Banking verfügen. Anschließend bitten die Täter um Echtzeit-Überweisungen auf eine bestimmte IBAN. Die Geldforderungen liegen dabei zumeist im vierstelligen Bereich. Oft kommt es sogar zu zwei oder mehr Überweisungen. Nach dem Erhalt des Geldes wird der Kontakt durch die Täter abgebrochen und der Betrug stellt sich erst in den Folgetagen heraus, wenn es zum telefonischen Kontakt mit den echten Kindern kommt. Ein Fall dieser Art ereignete sich erst gestern wieder in Braunschweig. Die Täter konnten bei einer Dame sogar einen fünfstelligen Wert erbeuten.

Die Polizei weißt erneut darauf hin, dass es sich um eine gängige Masche von professionellen Betrügern handelt. Wenn man eine entsprechende SMS erhält, sollte man sich immer durch einen Telefonanruf auf der "alten" Handynummer der Kinder vergewissern, ob tatsächlich eine Notlage vorliegt. Auch das Wort "Echtzeit-Überweisung" sollte ein Warnsignal sein. Echtzeit-Überweisungen sind ein beliebtes Mittel, da sie, einmal getätigt, nicht widerrufen werden können.

Rückfragen bitte an:

Polizei Braunschweig
PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0531/476-3032, -3033 und 3034

 

POL-BS: Einbruch in Einfamilienhaus

 

Braunschweig, Waggum

02.11.23, 17.20 - 19.40 Uhr

Unbekannte Täter entwenden Wertgegenstände

Am Donnerstagabend meldete sich eine 75-jährige Bewohnerin eines Einfamilienhauses in Waggum bei der Polizei und gab an, dass bei ihr eingebrochen worden sei.

Eine entsandte Funkstreifenbesatzung bestätigte den Einbruch und informierte zuständige Kollegen der Kriminalpolizei. Täter konnten vor Ort nicht mehr festgestellt werden.

Angaben zufolge, habe die 75-Jährige das Haus am frühen Abend gegen 17.20 Uhr verlassen. Gegen 19.40 Uhr sei sie nach Hause zurückgekehrt und habe den Einbruch bemerkt.

Den Spuren nach haben sich Unbekannte durch Gewalteinwirkung auf ein Fenster Zugang zum Haus verschafft und diverse Räumlichkeiten durchsucht. Nach Aussage der Geschädigten wurden diverse Wertgegenstände entwendet. Die Schadenssumme belaufe sich auf einen hohen dreistelligen Betrag.

Beamte des Kriminaldauerdienstes sicherten vor Ort Spuren und fertigten eine Strafanzeige wegen Einbruchdiebstahl.

Durch die unbekannten Täter wurde vermutlich ein akustischer Alarm ausgelöst, woraufhin möglicherweise Personen aufmerksam geworden sind.

Diesbezüglich sucht die Polizei nach Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben oder sonstige sachdienliche Hinweise geben können.

Zeugen können sich beim Kriminaldauerdienst unter 0531/476-2516 melden.

Rückfragen bitte an:

Polizei Braunschweig
PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit

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Wie können wir dem

Igel über den Winter

helfen?

Tipps vom Artenschutzzentrum

in Leiferde

 

Das kann jeder Gartenbesitzer für Igel tun

Nicht nur passionierte Fachfrauen können beweisen, dass die ein Herz für Igel haben. Damit ist nicht unbedingt gemeint, sagt Frauke Engelhardt in Leiferde, die Igel privat zu versorgen. Wenn die Tiere nicht verletzt oder abgemagert sind, lässt man sie günstigerweise einfach in Ruhe. Auch sie in den Wald zu bringen, ist nicht schlau, da die Igel dort unter Umständen nicht gut zurechtkommen oder sich ihrer Reviertreue wegen auf den gefährlichen Rückweg machen. Von der Haltung des Tiers im Büro samt Fütterung mit Milch, Cornflakes, Camembert (alles schon vorgekommen) halten die Artenschützerinnen schon überhaupt nichts. Wenn Ad-hoc-Hilfe nötig sei, ist außer dem besagten Dosenfutter (mit möglichst hohem Fleischanteil, keine Speisereste, kein Obst, kein Gemüse!) viel Flüssigkeit wichtig, und zwar nur Wasser, keine Milch. Nur Igel-Säuglinge bekommen eine Spezialmilch.

Wichtig ist aber auch das, was Gartenbesitzerinnen und -besitzer indirekt für die schützenswerten Tiere tun können. In diesen Wochen benötigen Igel einen Unterschlupf, in dem sie – in der Regel von November bis März – ihren Winterschlaf halten. Gut geeignet sind ein dichter Laubhaufen oder ein Holzstapel in einer stillen Ecke des im Idealfall zum Teil unaufgeräumten Gartens.

So baut man dem Igel ein Häuschen

Wer Lust hat, kann außerdem ein nach unten offenes Igelhäuschen kaufen oder basteln, dessen Maße am besten 30 mal 30 mal 30 Zentimeter sind und das (zur wetterabgewandten Seite) einen knapp zehn Zentimeter großen Eingang hat, der für Hunde und Katzen unzugänglich ist. Im Idealfall ist das Häuschen – oder auch die auf den Kopf gestellte Obstkiste – mit Stroh oder trockenem Laub gefüllt und nach außen isoliert.

So, aber Bärbel Rogoschick würde nicht seit 25 Jahren ein Artenschutzzentrum leiten, wenn sie nicht wüsste, dass die Vorstellungen vieler Menschen von ihren Gärten ganz andere sind. Was ist, wenn Igel als störend empfunden werden, zum Beispiel weil der Hund immer wieder am Rad dreht, wenn er dem Igel beziehungsweise auch seinen Stacheln begegnet? „Ich erinnere daran, dass Igel geschützte Tiere sind. Man darf ihn nicht fangen, töten oder verletzen. Ich bin selbst Hundebesitzerin, dann muss ich das mit dem Hund halt anders regeln“, sagt Rogoschik.

Gut, wir merken uns: Kein Igel ist egal – und keiner illegal. Doch die meisten Menschen haben die immer schon als schlau konnotierten, tief mit unserer Kulturgeschichte verbundenen Tiere ohnehin gern. Immer wieder faszinierend findet man ja auch nicht nur die Idee des Sich-Einigelns, sondern spätestens ab November auch die des Winterschlafs. Bis zu 40 Prozent ihres Körpergewichts (von 800 bis 1400 Gramm) verlieren Igel in dieser Zeit. Und, auch wichtig: In diesen Monaten wird der Igel die Parasiten los, erklärt Bärbel Rogoschik.

 

 

Meldungsdatum: 11.10.2023

 

Verwaltung schlägt Gebührenanpassung vor

Für Müll, Straßenreinigung und Abwasser

 

Die Gebühren für die Restmüll- und Biotonne sollen ab 1. Januar 2024 um 3,5 Prozent angehoben werden. Bei den Gebühren für die Straßenreinigung ist für den gebührenpflichtigen Reinigungsmeter im Jahr 2024 eine Erhöhung um 4,7 Prozent vorgesehen. Die Gebühren für die Schmutzwasserentsorgung sollen um 8,4 Prozent steigen, die für Niederschlagswasser um 4,9 Prozent.  Das sehen die Beschlussvorlagen vor, die die Verwaltung jetzt in den Gremienlauf gegeben hat. Der Rat entscheidet darüber am 14. November.

Grund für die Gebührensteigerungen sind zu einem wesentlichen Anteil die Auswirkungen der allgemeinen Preissteigerungen. Sie machen sich bei den mit ALBA und der SE|BS vertraglich vereinbarten Indexanpassungen der Leistungsentgelte sowie bei den an den Abwasserverband Braunschweig zu zahlenden Mitgliedsbeiträgen bemerkbar. Zudem verteuert die eingeführte CO2-Steuer die Abfallverbrennung. Begrenzt wird die Steigerung beim Abfall durch die weiterhin rückläufige Restabfallmenge.

Bei der Schmutz- und Niederschlagswasserbeseitigung schlagen wie im Vorjahr auch höhere Aufwendungen für das mit der SE|BS vereinbarte Kapitalkostenentgelt für die Sanierung des Kanalsystems zusätzlich zu Buche. Zusätzlich ergibt sich durch die rückläufige Schmutzwassermenge ein gebührensteigernder Effekt. Die Anstrengungen von Privathaushalten und insbesondere Gewerbebetrieben in den vergangenen Jahren, den Wasserverbrauch zu reduzieren und so Kosten zu sparen, sind erfolgreich. Was im Blick auf Umwelt- und Ressourcenschonung zu begrüßen ist, führt auf der anderen Seite zu höheren Gebühren, da die anfallenden Kosten weitgehend mengenunabhängig sind. Aus derzeitiger Sicht ist damit zu rechnen, dass sich die anfallende Schmutzwassermenge dauerhaft auf einem etwas niedrigeren Niveau stabilisiert.

 

 

 

Die Stadtverwaltung kündigt nun an: Noch in diesem Jahr sollen neue Solar-Förderregeln der Politik zum Beschluss vorgelegt werden. Alle Mini-PV-Anlagen, die ab dem 1. Januar 2024 gekauft werden und den Förderbedingungen entsprechen, für die kann ab April 2024 ein Förderantrag gestellt werden. Eine der Änderungen wird sein: Im Vorjahr war die Mini-PV-Förderung damit begründet worden, dass Mieter gefördert werden sollen. Sie verfügen in aller Regel nur über sehr geringe Solarflächen. Balkone zum Beispiel. In der nun anstehenden Förderperiode soll erstmals abgefragt werden: Bewerben sich überhaupt Mieter um Fördergelder?

 

 

 

Foto: Lin Lin Jia

 

Es geht nicht nur um Geld, es geht auch um Werschätzung: Dass die Stadtteilheimatpfleger in der Stadt Braunschweig seit mindestens 16 Jahren keine Erhöhung ihrer Aufwandsentschädigung bekommen haben, kritisiert der CDU-Ratsherr und Stadtheimatpfleger Thorsten Wendt in einer Pressemitteilung. Unterstützung erhält er durch den Förderverein Braunschweigischer Heimatpfleger e. V. .


Der Ausschuss für Kultur- und Wissenschaft sei bereits Ende 2022 über die Arbeit der Heimatpflegerschaft informiert worden. Der Stadtteilheimatpfleger für Lindenberg und Elmaussicht, Wolfgang Jünke, habe im Ausschuss exemplarisch über sein umfangreiches Aufgabenfeld berichtet. Und Thorsten Wendt, der nicht nur Stadtheimatpfleger, sondern auch Stadtteilheimatpfleger für Querum ist, sei auf die Problemstellungen der Heimatpfleger eingegangen und habe darüber hinaus unter anderem seine koordinierenden Aufgaben zwischen den jeweiligen Heimatpflegern der Stadt Braunschweig, den Stiftungen sowie weiteren mit Geschichte betrauten Institutionen und Museen vorgestellt. Dabei sei er auf die ständig steigenden Anforderungen an die Heimatpflegerschaft eingangen.
 

"Wertschätzung sieht anders aus"


Hierbei habe Wendt darauf hingewiesen, dass die Heimatpflegerschaft in Braunschweig seit mindestens 16 Jahren bei der Anpassung der Aufwandsentschädigungen einfach vergessen wurde. „Die Aufwandsentschädigung der Heimatpfleger sollte entsprechend angepasst werden", habe er damals schon im Ausschuss gefordert. Beispielsweise könnte die Aufwandsentschädigung an die des Naturschutzbeauftragten angepasst werden. "Wir sollten alle überlegen, ob dies nicht auch der Grund sein könnte, dass zum Teil Probleme bei der Nachwuchsgewinnung in diesem Bereich auftreten", so der Ratsherr. Die Ansprüche an die Heimatpfleger seien in den Jahren gestiegen, nicht gesunken. Ehrenamt sollte wertgeschätzt werden, Wertschätzung sehe hier anders aus.

Auch Bernd Aumann, Vorsitzender des Fördervereins Braunschweigischer Heimatpfleger e. V. sieht dringenden Handlungsbedarf. "Die Heimatpfleger der Stadt Braunschweig leisten mit Ihrer Arbeit einen wertvollen gesellschaftlich integrativen Dienst, der auch gewürdigt werden sollte. Wir stehen Politik und Verwaltung gerne für entsprechende, hoffentlich zielführende Gespräche zur Verfügung“, so Aumann.

 

 

 

Am Sonntag herrschte wunderschönes Wetter um einen 90-jährigen Geburtstag in Querum im Garten zu feiern.

Aufgebaut wurde ein Musikpavillon, in dem am Nachmittag die Band "Red Onions" auftreten sollte.

Die Band begann nach dem Mittagessen zu spielen. Wenig später wurde der Jubilar, zum ersten Mal in seinem Leben, von der Polizei überrascht:

Einer Nachbarin war die Musik zu laut!

 

Hat die Polizei keinen Ermessensspielraum?

Warum muss ein 90. Geburtstag, wegen einer Musikdarbietung abgebrochen werden. Der Jubilar war fassungslos!

Schließlich wird man nicht allzuoft 90.

 

 

Zahl der Elektrofahrzeuge steigt um mehr als die Hälfte

Statistik der Kfz-Zulassungen 2022 in Braunschweig

Meldungsdatum: 23.05.2023

 

Zahl der Elektrofahrzeuge steigt um mehr als die Hälfte

Statistik der Kfz-Zulassungen 2022 in Braunschweig

 

Bei einer nahezu gleichgebliebenen Gesamtzahl zugelassener Fahrzeuge (+ 2,73 Prozent) ist die Zahl der Elektrofahrzeuge in Braunschweig im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr von 5.003 auf 7.619 (+ 52,28 Prozent) gestiegen. Ähnlich wie in den Vorjahren hat sich im Jahr 2022 der Bestand an Personenkraftwagen mit Benzin-Motoren von 87.265 auf 87.791 (+1,0 Prozent) und der von Diesel-Fahrzeuge von 46.043 auf 45.171 (- 1,9 Prozent) nur unbedeutend verändert. Dagegen legte die Anzahl der ausschließlich elektrisch angetriebenen Fahrzeuge im abgelaufenen Jahr nochmals zu. Gab es 2019 mit diesem Antrieb 900 zugelassene Fahrzeuge, erhöhte sich die Zahl im Laufe der Jahre auf nun 7.619 bis zum Jahrsende 2022.

 

Die Zahl der Fahrzeuge mit Hybrid-Elektro-Antrieb stieg ebenfalls erneut deutlich von 5.785 auf 7.772. Die Kombination eines elektrischen Antriebs mit einem Benzin-Verbrennungsmotor lag dabei wiederum vor Diesel-Hybrid-Fahrzeugen (Einzelheiten siehe anhängende Tabellen).

 

Unabhängig von der Antriebsfrage teilte sich der Fahrzeugbestand Ende 2022 wie folgt auf: 149.226 PKW, 13.886 Anhänger, 11.203 Krafträder, 8.534 LKW, 1.565 Zugmaschinen und 1.597 sonstige Fahrzeuge.

 

Die Zahl der Neuzulassungen lag 2022 mit 19.255 Fahrzeugen (2021: 17.514) vor den Umschreibungen gebrauchter Fahrzeuge mit gleichzeitigem Wechsel in der Person der Halterin bzw. des Halters (2022: 18.856, 2021: 20.598). 872 Fahrzeuge (2021: 862) wurden nach einer Außerbetriebsetzung wieder und 1.400 gebrauchte Fahrzeuge aus dem Ausland (2021: 915) erstmalig in Braunschweig zugelassen. Demgegenüber wurden zur Überführung von Fahrzeugen ins Ausland im vergangenen Jahr 669 Kennzeichen zugeteilt (2021: 531). Außerdem wurden 5.137 Kurzzeitkennzeichen zur Überführung eines Fahrzeugs ausgegeben (2021: 3.190) und 35.184 Anträge (2021: 35.933) auf Außerbetriebsetzung eines Fahrzeugs bearbeitet.

 

Die Zulassungsstelle

 

Vor dem Besuch der Zulassungsstelle (Porschestraße 5) ist eine Terminvereinbarung erforderlich. Privatkundinnen und -kunden haben die Möglichkeit, einen Termin online unter www.braunschweig.de/termine oder über das Bürgertelefon unter der Nummer 0531 470-1 zu buchen. Außerdem besteht die Möglichkeit, online unter www.braunschweig.de/wunschkennzeichen ein Kennzeichen auszusuchen und zu reservieren.

 

Weitere Informationen rund um die Zulassungsstelle der Stadt Braunschweig unter www.braunschweig.de/zulassungsstelle. Bei Fragen können sich Bürgerinnen und Bürger auch an das Bürgertelefon unter der Nummer 0531 470-1 oder per E-Mail an zulassungsstelle@braunschweig.de wenden.

 

Meldungsdatum: 15.05.2023

 

Verstärkt Einbrüche in städtische Gebäude

 

Die Stadt verzeichnet seit einigen Monaten einen gravierenden Anstieg von Einbrüchen in städtische Gebäude wie Schulen, Kindertagesstätten, Jugendfreizeiteinrichtungen und Vereinsheime. Die Beute ist jeweils gering, die verursachten Sachschäden am Gebäude und den Einrichtungen belaufen sich jedoch auf rund 55.000 Euro allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres. Geographische Schwerpunkte lassen sich nicht feststellen. Vereinzelt wurden Gebäude ohne erkennbaren Grund bereits mehrfach aufgebrochen.

 

Die Stadt Braunschweig hat die Nutzerinnen und Nutzer der Gebäude darauf hingewiesen, keine Wertgegenstände, wie beispielsweise Geldkassetten etc., in den Gebäuden zu lagern. Die Verwaltung steht in Kontakt mit der Polizei, um eine Präventionsstrategie zu entwickeln.

 

Ebenso hat die Stadt Braunschweig aus den Einbrüchen präventive bauliche Maßnahmen abgeleitet und es werden verstärkt Alarmanlagen in den Gebäuden installiert. Darüber hinaus werden von einer Sicherheitsfirma verstärkt Revierkontrollen an Gebäuden durchgeführt.

 

 

 

Die „Freunde des Braunschweiger Botanischen Gartens e.V.“ organisieren einen Pflanzen- und Büchermarkt im Erweiterungsteil des Botanischen Gartens.

Der Botanische Garten der TU Braunschweig ist seit jeher eine Anlaufstelle für Besucher*innen, die besonders schöne und seltene Pflanzen bewundern möchten. Nicht selten entsteht hieraus der Wunsch, diese Schönheiten zu erwerben und auf der eigenen Fensterbank oder im Garten zu kultivieren. Solche Pflanzen bedürfen nicht unbedingt aufwändiger Pflege, meist sind sie einfach nur schwer zu erwerben, da sie vom Fachhandel nicht angeboten werden. Am Sonntag besteht hier die einmalige Gelegenheit, einige dieser besonderen Pflanzenarten zu erwerben. Das Team des Botanischen Gartens steht am Info-Stand für alle Fragen zum Thema Pflanzen und Garten zur Verfügung.

Die Freunde des Braunschweiger Botanischen Garten e.V. informieren über ihre Vereinsaktivitäten und bieten beim Büchermarkt in der „Orangerie“ ein breitgefächertes Buchangebot. Dieses umfasst neben zahlreichen Unterhaltungsromanen und Krimis (gebunden und als Taschenbuch) literarische Klassiker (Erzählungen, Märchen und Sagen, Lyrik, Humor) sowie Sachbücher und Bildbände vieler Bereiche: Natur und Garten, Reisebücher, Orts- und Landeskunde, Regionales, Kunst, Kultur, Geschichte und Politik, Musik und Theater, viele Biografien, Ratgeber und Hobbybücher, Kochbücher, Kinder- und Jugendliteratur, Esoterik und Science Fiction, einige antiquarische Raritäten sowie Schallplatten, CDs und DVDs.

Für den kleinen Hunger zwischendurch ist auch gesorgt, die Mitglieder des Fördervereins backen frische Waffeln, dazu gibt‘s duftenden Kaffee und alkoholfreie Kaltgetränke.

Der Erlös kommt ausschließlich dem Botanischen Garten der TU Braunschweig zugute.

 

 

 

 

POL-BS: Fahndungserfolg auf der A2

 
 

 

A2, Richtung Berlin, 14.05.2023, 07:00 Uhr

Gestohlene Fahrräder nach GPS-Ortung auf der Autobahn sichergestellt

Am Sonntagmorgen meldete sich eine 63-jährige Hannoveranerin bei der Polizei Braunschweig und berichtete, dass sie ihr Fahrrad, welches vor wenigen Tagen gestohlen wurde, per GPS auf der A2 verorten kann. Das Signal bewegte sich in Richtung Osten. Eine unverzüglich eingesetzte Streife konnte kurz vor dem Parkplatz Uhry einen Transporter der Marke Citroen aufnehmen und auf dem Parkplatz überprüfen. Bei der Kontrolle wurde das e-Bike der Dame im Laderaum gefunden. Neben diesem Fahrrad wurden noch zwei weitere hochwertige e-Bikes im Fahrzeug festgestellt. Bei einer Überprüfung der Rahmennummern stellte sich heraus, dass auch diese Fahrräder erst in der vergangenen Woche in Hannover entwendet wurden.

Der 45-jährige polnische Fahrzeugführer wurde anschließend zur Sache vernommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Ihn erwartet ein Strafverfahren. Die Fahrräder wurden sichergestellt.

Rückfragen bitte an:

Polizei Braunschweig
PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0531/476-3032, -3033 und 3034

 

 

 

Meldungsdatum: 04.05.2023

 

Brand in künftiger Sporthalle wird Fertigstellung verzögern

 

 

Am vergangenen Wochenende zum 1. Mai wurde in die künftige Dreifach-Sporthalle an der Sally-Perel-Gesamtschule eingebrochen und ein Brand gelegt. Der Neubau der Sporthalle befindet sich nach Abschluss der Rohbauarbeiten gerade in der Ausbauphase. Es ist dabei offenbar kein starkes Feuer entstanden, jedoch ist die komplette Halle einschließlich aller sonstigen Räume verrußt. Es ist ein erheblicher Schaden entstanden. Die Polizei war am Dienstagmorgen vor Ort und hat den Schaden aufgenommen sowie weitere Ermittlungen durchgeführt. Weitere Ausbauarbeiten sind derzeit nicht möglich. Die Bauleitung hat daher einen Baustopp ausgesprochen.

 

Die Verwaltung prüft jetzt den entstandenen Schaden und dessen Ausmaß. Danach wird das weitere Vorgehen mit den Fachplanern und Firmen für ein Sanierungskonzept abgestimmt. Je nachdem, was von den bereits eingebauten und installierten Geräten und Ausstattungen nach einer entsprechenden Reinigung gegebenenfalls weiter verwendet werden kann, kann ein Sanierungskonzept erstellt und der weitere Zeitplan für die Fertigstellung der Halle angepasst werden. Klar ist allerdings bereits jetzt, dass die Halle noch nicht wie geplant nach den Sommerferien zur Verfügung stehen wird. Vor dem Hintergrund dieses Ereignisses prüft die Verwaltung zudem, ob für zukünftige Projekte mittels Zaun und Kamera eine erhöhte Sicherheit in den Bauprojekten hergestellt werden kann.

 

Meldungsdatum: 21.04.2023

 

Tag des Baumes: viele Infos und Aktionen am 25.April

 

Der Tag des Baumes, der am 25. April 1951 von den Vereinten Nationen eingeführt wurde, soll die Bedeutung der Bäume für den Menschen betonen und wird in Braunschweig seit 2016 begangen. Die Stadtverwaltung bietet aus diesem Anlass am Dienstag, 25. April, ab 11 Uhr im Museumspark Führungen zu Themen rund um den Baum an.

 

Treffpunkt ist der im Museumspark (am Herzog Anton Ulrich-Museum) auf dem Plateau platzierte Hubsteiger der städtischen Baumpflege. Dort befinden sich auch Infostände, an denen sich die Bürgerinnen und Bürger über die verschiedensten Themen rund um Stadtbäume, Naturschutzgebiete, Stadtwald usw. informieren kann. Den Schlusspunkt der Veranstaltung bildet eine um 17 Uhr stattfindende Pflanzung des diesjährigen Baumes des Jahres, einer Moorbirke.

 

 

 

NDR:

Storch beschädigt Autos - und soll nun umziehen

 

Stand: 02.04.2023 11:35 Uhr

Weil ein Storch im vergangenen Jahr in Bardowick mehrere Autos beschädigt hat, wurde nun sein Nest blockiert - er soll sich ein neues Zuhause suchen. Der Storch zeigt sich uneinsichtig, der Umzug lässt auf sich warten.

Ein Mini-Ziegeldach auf dem Nest im Landkreis Lüneburg sorgt momentan dafür, dass der Weißstorch und seine Partnerin kein neues Material ins Nest bringen können. Stattdessen legen sie es jetzt aber auf dem Dach ab, von wo es direkt wieder herunterfällt. Der ehrenamtliche Storchenbetreuer Hubert Horn hat das Dach in luftiger Höhe gebaut, um den Wiedereinzug zu verhindern und den Storch zum Umzug zu zwingen - bisher allerdings ohne Erfolg. Der Storch versteht den Hinweis offensichtlich nicht. "Ich hatte gehofft, dass er schneller begreift", sagt Horn. "Er hat einen Storchen-IQ von unter 100."

Storch hackt auf Silageballen ein und beschädigt Autos

Der Weißstorch ist nach Angaben von Horn 13 Jahre alt und er hat sich in Bardowick ziemlich unbeliebt gemacht. Er hackt auf Silageballen ein und beschädigt Autos. Experten vermuten, dass einige Störche in ihrem Spiegelbild einen Gegner sehen. "Das ist ganz selten und leider gibt es keine Abhilfe", meint der Betreuer. In den vergangenen Jahren ging der Schaden an einigen Autos demnach in die Tausende. Bezahlen müssen das die Halterinnen und Halter - "ähnlich wie beim Marder", erklärt Horn.

Wie wäre es mit einem Heim an der Elbe?

Die beiden Störche sind laut Horn wahrscheinlich Westzieher, die in Spanien die Wintermonate verbracht haben und vor Kurzem zurückgekommen sind. Der Storchenbetreuer hat die Hoffnung, dass der beringte Storch zusammen mit seiner Partnerin für die Brut an die Elbe zieht, wo er in der Vergangenheit bereits schon einmal zu Hause war.

 

VW: Hiobsbotschaft für Mitarbeiter im Wolfsburger Werk! DAS ist den ganzen April gestrichen

 

 

Der Grund: Immer noch der Chip-Mangel. Welche Schicht im VW-Stammwerk einen ganzen Monat lang ausfällt.

 

VW-Mitarbeiter müssen auf Spätschicht verzichten

Für Mitarbeiter, die in der Golf-Fertigung arbeiten, ist die Nachricht keine neue. In der Montagelinie 2 und 3 fallen wieder jeweils für zwei Wochen die Spätschichten aus, wie die „Wolfsburger Allgemeine Zeitung“ schreibt. Grund ist immer noch der Halbleitermangel, dem der Autobauer zu schaffen macht.

 

 

POL-BS: Ermittlungen wegen sexuellen Missbrauchs in Braunschweiger KiTa

 

 

Braunschweig, 25.03.2023

Am Samstag erstattete die Mutter eines knapp 4-jährigen Jungen Strafanzeige bei der Polizei. Es bestand der Verdacht, dass das Kind durch einen Erzieher in der KiTa sexuell missbraucht wurde.

Durch die sofort eingeleiteten Ermittlungen der Polizei konnte ein 64-jähriger Braunschweiger als Tatverdächtiger ermittelt werden. Der Beschuldigte wurde noch am Samstag vorläufig festgenommen.

Derzeit befindet sich der Beschuldigte wieder auf freiem Fuß. Gegen ihn besteht weiterhin der Verdacht des sexuellen Missbrauchs eines Kindes. Angesichts der andauernden Ermittlungen wurde der Beschuldigte von seinem Arbeitgeber freigestellt und ist daher momentan nicht als Erzieher tätig.

 

 

 

 

Meldungsdatum: 20.03.2023

 

Am 25. März sollen in Braunschweig die Lichter ausgehen

Earth Hour

 

Braunschweig beteiligt sich an der WWF-Umwelt- und Klimaschutzaktion „Earth Hour“. Weltweit setzen Menschen, Städte und Unternehmen während der Earth Hour ein Zeichen für mehr Klimaschutz. Sie schalten am Samstag, 25. März, um 20.30 Uhr für eine Stunde das Licht aus. Zugleich hüllen tausende Städte weltweit ihre bekanntesten Bauwerke in symbolische Dunkelheit.

 

Die Stadt Braunschweig wirbt auch in diesem Jahr wieder für die Teilnahme. An repräsentativen städtischen Gebäuden ist die Beleuchtung aufgrund der Energiesparverordnung ohnehin zurzeit dauerhaft abgeschaltet. Für begrenzte Zeit unbeleuchtet sein werden in diesem Jahr die Schriftzüge der Schloss-Arkaden Braunschweig sowie die Touristinfo Kleine Burg.

 

Umso mehr wirbt Holger Herlitschke, Stadtrat und Dezernent für Umwelt, Stadtgrün, Sport und Hochbau, bei den Braunschweigerinnen und Braunschweigern, sich ebenfalls zu beteiligen: „Die Earth Hour zeigt, wie Menschen gemeinsam und friedlich auf der ganzen Welt für den Erhalt des Planeten kämpfen. Jede und jeder kann sich mit dem symbolischen Lichtausschalten in den eigenen vier Wänden beteiligen – zusätzlich zum ressourcenschonenden Umgang mit Energie, wie ihn angesichts von Klimakrise und möglicher Energieknappheit als Folge des Krieges viele Braunschweigerinnen und Braunschweiger schon praktizieren.“

 

Der WWF lädt alle ein, bei der Earth Hour digital mitzumachen und unter dem Hashtag #LichtAus und #EarthHour davon zu erzählen. In Deutschland steht die weltweite Aktion im Jahre 2023 im Zeichen des Energiesparens sowie des Klimaschutzes. Sie könnte als Chance begriffen werden, um zu prüfen, ob ein Teil der aktuellen Energiesparmaßnahmen nicht auch dauerhaft beibehalten werden kann.

 

Die Earth Hour ist laut Veranstalter die wohl größte friedliche Klimaschutzaktion der Welt. Sie steht dafür, Menschen über Grenzen hinweg zum Schutz unseres Planeten zusammenzubringen und findet dieses Jahr bereits zum siebzehnten Mal statt. Ihren Anfang nahm die Aktion im Jahr 2007 in Sydney. Mittlerweile wird die „Stunde der Erde“ auf allen Kontinenten in mehr als 190 Ländern veranstaltet. Weltweit nehmen mehr als 7.000 Städte teil, allein in Deutschland waren es im vergangenen Jahr 663 Kommunen.

 

 

 

POL-BS: Polizei zieht positive Bilanz zum Fußballeinsatz anlässlich der Begegnung von Eintracht Braunschweig und Hannover 96

 

 

Braunschweig,

19.03.2023, 08:00 Uhr - 18.30 Uhr

Polizeivizepräsident Roger Fladung hat mit seinen Kolleginnen und Kollegen diesen Einsatz in enger und transparenter Zusammenarbeit mit beiden Vereinen, allen beteiligten Institutionen und Polizeibehörden vorbereitet. Polizeibeamte und -beamtinnen aus ganz Niedersachen und aus den benachbarten Bundesländern waren im Einsatz. Die Bundespolizei war mit einem eigenen Einsatz für die Sicherheit auf den Bahnhöfen und in den Zügen verantwortlich. Nachdem die Fans aus Hannover gegen 11.00 Uhr am Hauptbahnhof in Braunschweig ankamen, wurden sie in Shuttlebussen zum Stadion gefahren; Einsatzkräfte haben die Busse bis zum Stadion begleitet, um einen sicheren Transfer zu gewährleisten. Während aller Einsatzphasen war es ein Hauptanliegen der Polizeiführung, zwischen friedlichen und gewaltbereiten Fußballfans zu differenzieren, um allen Fußballbegeisterten die Möglichkeit zu geben, sich auf das Spielgeschehen zu konzentrieren. Hierzu reagierte die Polizei konsequent auf Störungen. Vor Spielbeginn kam es im Gastbereich zu Verzögerungen des Einlasses. Grund hierfür war ein großes Banner, dessen Inhalt und Aufschrift zunächst durch die Ordnungskräfte überprüft werden musste. Zeitgleich betraten die bereits kontrollierten und eingelassenen Gästefans nicht die Blöcke im Stadioninnenbereich, sondern hielten sich noch davor auf, so dass sich der Einlass weiter verzögerte. Weiterhin versuchte eine größere Anzahl von Personen am Einlass die Absperrungen zu überwinden. Einsatzkräfte der Polizei konnten einen unkontrollierten Zugang ins Stadion unterbinden. Die Situation beruhigte sich wieder und der geregelte Einlass konnte fortgesetzt werden. In diesem Zuge warf ein einzelner Gastfan eine Glasflasche auf die eingesetzten Polizeikräfte. Der Mann konnte kurz darauf in Gewahrsam genommen werden. Nach Spielende wurden die Fans von Hannover 96, analog des Hinweges, mit Shuttlebussen zum Bahnhof gebracht und von der Bundespolizei nach Hannover begleitet. Um die dort zuständige Polizeidirektion Hannover zu unterstützen, wurden vorsorglich Einsatzkräfte aus Braunschweig nach Hannover geschickt. Während des Einsatzes kam es aus beiden Fanlagern zum Abbrennen von Pyrotechnik. Zu diesen Situationen gibt es Videomaterial. Die Auswertung durch die zuständigen Stellen dauert an. Darüber hinaus, ist bei Kontrollen Pyrotechnik aufgefunden und sichergestellt worden. Im Ergebnis lag der Fokus des heutigen Spieltages auf dem sportlichen Wettstreit der zwei Bundesligamannschaften. Die Polizei zieht ein positives Fazit zum Einsatz.

Der Gesamteinsatzleiter Roger Fladung sagt: "Durch eine umfangreiche Vorbereitung und das engagierte Vorgehen der eingesetzten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten haben wir einen nahezu störungsfreien Spieltag ermöglicht. Im Mittelpunkt unserer Vorbereitungen für diesen Einsatz standen die Offenheit und die Neutralität gegenüber fantypischer Begeisterung und Verhaltensweisen, die Gewährleistung eines störungsfreien Sporterlebnisses im ausverkauften Stadion und die konsequente Trennung bzw. Verhinderung des Aufeinandertreffens rivalisierender, gewaltbereiter Personengruppen.

Heute kam es auch zu Szenen, in denen Pyrotechnik in gefährlicher Art und Wiese eingesetzt wurde. Dies geht über das Maß einer gelebten Fankultur hinaus. Im Nachgang zu unserem Einsatz werden wir Videomaterial, insbesondere zum Einsatz von Pyrotechnik, aber auch von Sachbeschädigungen auswerten und gegebenenfalls weitere Strafverfahren einleiten. Mein Dank gilt allen friedlichen Fans und den Einsatzkräften. Auch Polizeipräsident Michael Pientka ist mit dem Verlauf zufrieden: "Ich konnte mir heute ein Bild vom Gesamteinsatz machen. Die vorbereiteten Einsatzkonzepte wurden vor Ort wie geplant umgesetzt und führten zu einer erfolgreichen Einsatzbewältigung."

 

 

 

 

 

POL-BS: Polizei bereitet sich auf das Derby vor und weist auf Verkehrsbehinderungen hin

 
 

 

 

Braunschweig,

 

19.03.2023, 09.30-17.30 Uhr

Die Polizei Braunschweig trifft die finalen Vorbereitungen für einen sicheren Verlauf von An- und Abreiseverkehr und weist auf zu erwartende Verkehrsbeeinträchtigungen hin.

Am Sonntag wird es in der Zeit von 09.30-17.30 Uhr im Bereich der Hamburger Straße rund um das Eintracht Stadion sowie Am Schwarzen Berge und auf der Gifhorner Straße zu erheblichen Verkehrseinschränkungen kommen. Von etwa 10.30-16.30 Uhr wird die Hamburger Straße zwischen Am Schwarzen Berge und Siegfriedstraße in beiden Richtungen für den gesamten Individualverkehr gesperrt sein. Zeitlich begrenzte Halteverbote für die Parkstreifen entlang der Hamburger Straße zw. Rheingoldstraße und Am Schwarzen Berge wurden eingerichtet. Fahrzeughalter der abgestellten Fahrzeuge sind aufgefordert, ihre Fahrzeuge dort rechtzeitig zu entfernen. Personen, die im Bereich Schwarzer Berg wohnen, sollten zum Nachweis einer möglichen Durchfahrtberechtigung ihre Ausweisdokumente bereithalten. Darüber hinaus kann es im Bereich der Innenstadt bis zur Hamburger Straße im Rahmen des Anreiseverkehrs zeitweise zu Sperrungen kommen. Alle Personen, die nicht das Fußballspiel aufsuchen wollen, wird empfohlen, das Gebiet weiträumig zu umfahren.

Um einen sicheren Transfer der Gästefans vom Bahnhof bis zum Stadion zu gewährleisten, wird zeitweise eine Sperrung der Ackerstraße eingerichtet, die von etwa 10.30-13.30 Uhr und von etwa 15.15-17.00 Uhr aufgebaut sein wird. Auch in diesem Bereich wurden an der Zufahrt zum Parkplatz Süd des Braunschweiger Hauptbahnhofs Halteverbote aufgestellt. Wir weisen darauf hin, dass die hier abgestellten Fahrzeuge rechtzeitig umgeparkt werden müssen. Die Bundespolizei empfiehlt, den Parkplatz Süd am Sonntag zu meiden und stattdessen die Parkmöglichkeiten auf der Ostseite zu nutzen. Aktuelle Hinweise werden am Sonntag auch über Verkehrsmeldungen gegeben.

Ergänzende Informationen, insbesondere zur An- und Abreise, sind auf unserer Homepage eingestellt:

https://www.pd-bs.polizei-nds.de/wir_ueber_uns/veranstaltungen/derby-braunschweig-hannover-116688.html

 

 

 

POL-BS: Mehrere Aufenthaltsverbote nach Übergriffen mit Bezug zum Niedersachsenderby

 

 

Peine, Pendlerparkplatz an der Autobahnanschlussstelle, 18.03.2023, 01:50 Uhr

In der Nacht zu Samstag überfielen Anhänger des Fußballvereins Hannover 96 vier PKW-Insassen auf einem Pendlerparkplatz und nötigten sie zur Vorlage ihrer Mobiltelefone und Löschung von Aufnahmen. Eines der Telefone wurde geraubt. Eine Person wurde in dem Zuge geschlagen. Vorangegangen war, dass die Opfer Aufnahmen von mehreren Fahrzeugen der Tatverdächtigen gemacht hatten. Die Polizei hat Ermittlungen wegen Nötigung und schweren Raubes aufgenommen.

Bereits kurz nach der Tat konnten mehrere Tatverdächtige aus dem Umfeld der Risikoszene von Hannover 96 festgenommen werden. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurden gegen mehrere Tatverdächtige Aufenthalts- und Betretungsverbote für das Stadtgebiet Braunschweig erlassen.

Versuche, das Fotografieren oder Filmen durch andere Fans und Unbeteiligte im öffentlichen Raum zu unterbinden, werden durch die Polizei nicht geduldet.

Die Polizei konzentriert sich damit weiter konsequent auf die Risikoszene, um Gewalttätigkeiten beim morgigen Niedersachsenderby bestmöglich zu verhindern. Bei entsprechenden Vorfällen kann es daher vor oder während des Spiels noch zu weiteren Aufenthalts- und Betretungsverboten, aber auch Ingewahrsamnahmen kommen.

Ziel ist die Gewährleistung eines friedlichen Fußballfestes mit ausreichend Raum für Fanrituale.

 

 

POL-BS: Polizei leitet Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Sachbeschädigung ein.

 
 

 

 

Die Polizeiinspektion Gifhorn ermittelt in zwei Fällen wegen Bedrohungen zum Nachteil von Spielern des BTSV.

Durch bislang unbekannte Täter wurden an den jeweiligen Anschriften der Spieler blau/gelbe Holzkreuze aufgestellt. Zudem konnten an beiden Tatorten auf dem Boden verteilte Flüssigkeiten festgestellt werden.

Das zuständige Fachkommissariat 1 der Polizeiinspektion Gifhorn geht bei ihren Ermittlungen davon aus, dass die Straftaten im Kontext zum bevorstehenden Derby am 19.03.2023 stehen.

Im Zuge der Ermittlungen stellten die Beamten Beweismittel sicher und werten diese aktuell aus.

Wenn Ihnen in der Nacht vom 15.03.2023 auf den 16.03.2023 im Bereich Schwülper und Meine etwas Ungewöhnliches aufgefallen ist, dann melden Sie sich bitte unter 05371-980-0 bei der Polizei in Gifhorn.

Im Hinblick auf das bevorstehende Derby werden wir erforderliche Sicherheitsmaßnahmen treffen.

 

 

 

 

Streiks in Braunschweig und Wolfsburg angekündigt


Gewerkschaft Verdi ruft die Beschäftigten des Klinikum Wolfsburg zum Warnstreik am 14. März auf. Um 9:30 Uhr startet die Kundgebung vor dem Klinikum. Auch am Braunschweiger Klinikum soll die Arbeit niedergelegt werden, dies soll am Mittwoch 15.3. folgen.

Bisher steht fest, dass an den Kliniken in Braunschweig und Wolfsburg gestreikt wird.

 

„Wir Beschäftigte des Klinikums Braunschweig haben die Nase voll“, erklärt Antje Pohle Pflegefachkraft im Klinikum. „Die Belastungen nehmen seit Jahren zu und nun sollen wir einen Reallohnverlust oder gar Lohnkürzungen hinnehmen“, so Pohle. „Erst wurden wir in der Pandemie beklatscht – und nun folgt die Klatsche.“

 

Verdi fordert für die Beschäftigten des kommunalen Öffentlichen Dienstes eine Entgelterhöhung um 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro, bei einer Laufzeit von 12 Monaten. Die Arbeitgeber hatten zuletzt eine dauerhaft wirksame Erhöhung von 5 Prozent über einen Zeitraum von 27 Monaten angeboten. Gleichzeitig fordern die Arbeitgeber eine Sonderregelung, mit der das Jahreseinkommen der Krankenhausbeschäftigen um bis zu 6 Prozent abgesenkt werden kann.

POL-BS: Diebstähle aus Pkw

 

Braunschweig, Bienrode/Dibbesdorf, 02.03.2023, 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Unbekannte schlagen die Seitenscheibe von Fahrzeugen ein und entwenden Handtaschen

Am Donnerstagnachmittag parkte eine 48-jährige Frau aus Meine ihren Pkw am Rande des Stadtteils Bienrode ab, um ihren Hund auszuführen. Kurze Zeit später hörte sie die Alarmanlage eines Fahrzeugs. Als sie zu ihrem Fahrzeug zurückkehrte, stellte sie fest, dass ihre Beifahrerscheibe zerstört und ihre Handtasche entwendet wurde. Sie erstattete Anzeige bei der Polizei. Die Kriminalpolizei sicherte Spuren und nahm die Ermittlungen auf.

Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich in den frühen Nachmittagsstunden in Dibbesdorf. Eine 34-jährige Braunschweigerin hatte ihren Pkw auf einem Feldweg abgestellt. Auch sie stellte nach einem Spaziergang mit ihrem Hund fest, dass die Beifahrerscheibe ihres Pkw eingeschlagen war. Ihre Handtasche wurde entwendet. Die Kriminalpolizei fertigte eine Strafanzeige und nahm die Ermittlungen auf.

Rückfragen bitte an:

Polizei Braunschweig
PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0531/476-3032, -3033 und 3034

 

 

 

 

BZ-Artikel am Samstag den 28.01.2023
 

ARD-Journalist lobt Pistorius
und wird dann sein Sprecher

 

Ein groß aufgemachter Artikel am Samstag unter der Seite Niedersachsen in der BZ.
ARD-Journalist lobt Pistorius und wird dann sein Sprecher. In dem Text schreibt man, Journalisten wechseln immer mal wieder zu einem Unternehmen, einer Partei oder einem Verband als Sprecher. Es stößt nur vielen sauer auf, da er wenige Tage vor dem Wechsel einen lobenden Artikel über seinen neuen Chef schrieb. Und in einer Frage an die ARD heißt es, habt ihr kein Magengrummeln wenn ein Journalist erst ein gefälliges Stück schreibt und dann dessen Sprecher wird. Dabei braucht die BZ doch nur mal in ihren eigenen Reihen recherchieren. In einem Artikel des Braunschweig Spiegel vom 14.01.2010 steht geschrieben:
Ernst-Johan Zauner – eine Journalistenkarriere. Der in Braunschweig „berühmt-berüchtigte“  Journalist Zauner ist nach dem Ausscheiden bei der Braunschweiger Zeitung jetzt Pressesprecher der Flughafengesellschaft in Braunschweig. Als BZ Redakteur hatte er bereits in zahlreichen Artikeln die geplante Landebahnverlängerung in rosigen Farben dargestellt. Offensichtlich sieht sein neuer Arbeitgeber darin eine geeignete Qualifikation für die Einstellung von Herrn Zauner. Der Schwabe würde sagen: Das hatte schon mehr als ein „Gschmäckle“

 

Michael Buchholtz Braunschweig

 

 

 

 

9.1.

 

Unbekannte haben am Freitag in Leiferde und Waggum Schmuck gestohlen. Sie wurden als vermeintliche Schrottsammler in die Wohnungen gebeten.

 

Bislang unbekannte Täter haben sich am Freitag in Braunschweig als Schrottsammler ausgegeben und unter diesem Vorwand Wertsachen gestohlen. Der Polizei sind drei solcher Fälle bekannt.

Demnach gelang es den Tätern, in Leiferde eine 85-Jährige zu bestehlen. Ein Mann klingelte gegen 13.30 Uhr bei der Braunschweigerin und gab an, Schrott zu sammeln. Die Frau ließ den Unbekannten ins Haus. Dort stahl er zunächst unbemerkt Schmuck von einer Kommode. Die Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt.

Ein ähnlicher Sachverhalt trug sich bereits gegen 10.30 Uhr im Ortsteil Kanzlerfeld zu. Dort klingelte ein ebenfalls unbekannter Täter bei einem Ehepaar im Seniorenalter. „Die Person gab an, auf der Suche nach alten Gegenständen zu sein“, berichtet Braunschweigs Polizei. Gemeinsam mit den Eheleuten wurde das Haus nach entsprechendem Gut abgesucht. Anschließend bat der Täter um einen Wechsel von Bargeld. Da dies vor Ort nicht möglich war, verließ die Person das Haus. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurden keine Wertsachen entwendet.

 

80-Jährige stellt Schrott im Keller zusammen – Dieb stiehlt währenddessen Schmuck

Um 12.15 Uhr klingelte ein bislang unbekannter Täter an der Haustür einer 80-jährigen Frau in Waggum. Auch diese Person erkundigte sich nach Sperrmüll und wurde hineingebeten. Während die 80-Jährige diverse Gegenstände aus dem Keller bereitstellte, befand sich der Täter kurzzeitig unbeobachtet in der Wohnung. Nachdem der Täter sagte, dass er einen weiteren Karton aus seinem Auto holen wolle, kehrte er nicht zurück. Im Nachhinein stellte die Seniorin fest, dass Schmuck gestohlen wurde. Auch hier ist die Schadenssumme derzeit noch nicht bekannt.

 

In allen drei Fällen hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen und Strafverfahren eingeleitet. Die Braunschweiger Polizei rät ausdrücklich davon ab, fremde Personen in die Wohnräume zu lassen.

 

 

Meldungsdatum: 30.12.2022

 

Emma, Felix und Noah waren die beliebtesten Vornamen 2022 in Braunschweig

 

Der beliebteste Mädchenvorname im zu Ende gehenden Jahr war in Braunschweig Emma. 26 Mal wurde er an kleine Braunschweigerinnen vergeben. Ella (21) und Emilia (20) folgen auf den Plätzen zwei und drei. Die drei Namen lagen bereits in den vergangenen Jahren weit oben auf der Beliebtheitsskala.

 

Bei den Jungen teilen sich Felix und Noah den Spitzenplatz (jeweils 25). Dahinter folgt Emil (22). Auch diese Namen wurden schon in den Vorjahren häufig vergeben.

 

Insgesamt beurkundete das Braunschweiger Standesamt im zurückliegenden Jahr 3210 Geburten, davon 1665 Jungen (52 Prozent) und 1545 Mädchen (48 Prozent). Im Jahr 2021 waren es 3.496 Geburten gewesen.

 

4004 Sterbefälle wurden 2022 verzeichnet. 3846 waren es im Jahr 2021.

 

1119 Ehen wurden geschlossen, davon 46 gleichgeschlechtliche: 18 männliche und 28 weibliche Paare. Im Vorjahr waren insgesamt 1.033 Trauungen mit 25 gleichgeschlechtlichen Paaren beurkundet worden. 81 Prozent der Paare wählten einen gemeinsamen Familiennamen. Bei den heterosexuellen Paaren war es in 86 Prozent der Fälle der Name des Ehemannes.

 

 

 

Unten aufgeführt übersende ich wie besprochen die Kontaktdaten zur Platzvermittlung wie in der Sitzung des Stadtbezirksrates angekündigt.

 

 

Kontaktdaten zur Platzvermittlung

 

  1. Krippen und Kindergärten

 

Stadt Braunschweig

Fachbereich Kinder, Jugend und Familie

Eiermarkt 4-5, 38100 Braunschweig

Tel. 0531 470 8493

 

Kita-platzvermittlung@braunschweig.de

 

www.braunschweig.de/kita-finder

 

  1. Kindertagespflege

 

Zentrales Familien-Service-Büro für Kindertagespflege

„Das FamS“

Brabandtstr. 5, 38100 Braunschweig

Tel. 0531 12055440

 

info@das-fams.de

 

www.dasfams.de

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Torsten Bergmann

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Referat Bezirksgeschäftsstellen

Bezirksgeschäftsstelle Ost

Volkmaroder Straße 8 b

38104 Braunschweig

Tel. 470-3626

Pressemitteilung von Donnerstag, 20. Oktober 2022
Stadt Braunschweig

Neue Bestleistung beim STADTRADELN
- insgesamt 1.332.200 Kilometer für die Löwenstadt

Große Beteiligung fürs Klima: Mit 1.332.200 Kilometern fuhren die Braunschweigerinnen und Braunschweiger beim STADTRADELN 2022 rund 37.839 Kilometer mehr als noch im vergangenen Jahr und konnten somit gegenüber dem Pkw insgesamt 205 Tonnen CO2 vermeiden, rund 20 mehr als im Vorjahr. Auch die Anzahl der aktiven Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist gegenüber dem Vorjahr gestiegen: Insgesamt beteiligten sich in diesem Jahr 8.185 Personen an der Aktion des Vereins Klimabündnis. 2021 waren es noch 6.893.
 
"Wir waren noch besser als im vergangenen Jahr", freut sich Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum. "Das ist ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz, den wir in Braunschweig gemeinsam geleistet haben." Auch im Vergleich gegenüber anderen Städten sei dies ein guter Wert. "Die große Beteiligung an der Aktion hat uns in der Gesamtwertung auf Platz 24 gebracht, in Niedersachsen konnten wir so sogar den dritten Platz erradeln", so der OB. Insgesamt hatten in diesem Jahr 2.472 deutsche Kommunen am STADTRADELN teilgenommen.
 
Mit dem guten Ergebnis konnten sich die Radlerinnen und Radler gleich zwei Belohnungen sichern, die die Stadt Braunschweig als zusätzlichen Ansporn in Aussicht gestellt hatte: Für die Überschreitung der Eine-Million-Marke erhält die Braunschweiger Verkehrswacht neue Fahrradhelme und Fahrradsitze für den Verleih. Für die neue Bestleistung gibt es eine zweite mobile Fahrradabstellplattform, eine sogenannte Fahrradflunder. Auch diese soll temporär an Standorten mit hoher Nachfrage nach Fahrradparkraum aufgestellt werden, um Abhilfe zu schaffen und Folgemaßnahmen ableiten zu können.
 
Zusätzlich zu den Geschenken für ganz Braunschweig können sich auch die fleißigsten Teams und Einzelpersonen über unterschiedliche Sachpreise freuen. Diese werden im November im Zuge einer Siegerehrung verliehen. "Der Dank gilt hier insbesondere den Partnerinnen und Partnern, die die großzügigen Preise gespendet haben und diese Siegerehrung so möglich machen", so der Oberbürgermeister.
 
Die Partner und Sponsoren des STADTRADELNs 2022 waren die Verkehrswacht Braunschweig e. V., der ADFC Kreisverband Braunschweig e. V., Swapfiets Braunschweig/Wolfsburg, die AOK Niedersachsen. Die Gesundheitskasse., die Hofbrauhaus Wolters GmbH, die Hahne – Fahrrad GmbH & Co. KG, die Schloss-Arkaden Braunschweig, die Buchhandlung Graff GmbH, die Braunschweigische Landessparkasse, die Schwarzlichtlöwen Braunschweig und die Basketball Löwen Braunschweig GmbH.

 

 

 

Lyrik, Lied und Leidenschaft - Konzert und Lesung!

Freitag, 14. Oktober 2022, 19:00 Uhr
NaturErlebnisZentrum Hondelage, In den Heistern 5c, 38108 Braunschweig Hondelage

 

Lyrik, Lied und Leidenschaft

„DER MANN AUF DER TERRASSE“

Konzert-Lesung!

Freitag, 14. Oktober 2022, 19:00 Uhr

Ort: NaturErlebnisZentrum Hondelage, In den Heistern 5c

Eintritt 10 €

Vorverkauf: 05309-9398267

fun@fun-hondelage.de

www.fun-hondelage.de


philosophisch, poetisch, politisch

Thorsten Stelzner – seit 30 Jahren als Lyriker, Satiriker und Kolumnist bekannt und unterwegs,

hat in dem Multiinstrumentalisten und Komponisten

Geza Gal – einen idealen Partner gefunden, mit dem er seine neuesten und einige seiner bekannten Texte
zu Liedern hat werden lassen.

Zusammen haben die beiden 40 Songs geschaffen, von denen nun die ersten auf einer CD präsentiert werden!

Texte wie:

„Gute Nacht Deutschland“, „Der Mann auf der Terrasse“, „Harry der Tagelöhner“, „Krieg hör zu“, „Meinen Kinder ein Gedicht“, „Unsterblich“ und viele andere sind dabei von Geza Gal auf unterschiedlichste Art und Weise musikalisch umgesetzt worden.


Sie dürfen sich auf einen äußerst abwechslungsreichen Abend freuen und darauf gespannt sein, wie aus Stelzners Lyrik mit Gals Musik Lieder geworden sind!

Aus Text wird Lied, auf Reim folgt Beat!

Foto: NDR

26.8.22

Am Bahnübergang auf der Altmarkstraße in Bienrode ist es am Freitagabend zu einem Zusammenstoß zwischen einem Erixx-Nahverkehrszug und einem Skoda gekommen. Nach Angaben der Bundespolizei Hannover fuhr der Pkw trotz roter Ampel über die Bahngleise. Ein herankommender Erixx-Zug, der in Richtung Uelzen unterwegs war, krachte seitlich in den Pkw.

Der Fahrer des Wagens verletzte sich bei dem Zusammenstoß schwer. Detlef Lenger, der Pressesprecher der Bundespolizei Hannover, beschrieb den Gesundheitszustand des Mannes als „kritisch.“ Im Zug gab es nach Aussage der Polizei keine verletzten Passagiere. Die Notfallseelsorge betreute die Fahrgäste vor Ort auch psychologisch. Der Zugführer erlitt durch den Zusammenstoß einen leichten Schock. Die Einsatzkräfte führten die 74 Passagiere aus dem Zug. Ein Ersatzzug brachte die Fahrgäste um 18.28 Uhr weiter Richtung Uelzen.

 

 

 

Templin zeigt mit 44-Euro-Jahreskarte, wie günstiger Stadtverkehr geht

 

Von wegen 365-Euro-Ticket: Vor 25 Jahren wurden in Templin die Busfahrten kostenlos, inzwischen kostet eine Jahreskarte nur 44 Euro. Ein Beispiel für andere Städte, sagt der Templiner Bürgermeister. Doch umsonst ist das nicht.

Während deutschlandweit über ein Nachfolgeangebot für das 9-Euro-Ticket diskutiert wird, zeigt eine brandenburgische Stadt, wie es anders geht. Schon vor 25 Jahren wurde in Templin (Uckermark) der öffentliche Personennahverkehr für einige Jahre umsonst, aktuell kann man dort für 44 Euro im Jahr Bus fahren. Die Zahl der Fahrgäste hat sich seit 1997 nach Angaben der Stadt mehr als verfünffacht.

"Ein Erfolgsmodell hat sich durchgesetzt", sagte der Bürgermeister von Templin, Detlef Tabbert (Die Linke) dem rbb. Der PKW-Verkehr sei weniger geworden, dadurch habe sich die Lärmbelastung für die Anwohner auch reduziert. Die Verkehrssicherheit sei jetzt höher, so der Bürgermeister. Es gehe aber auch darum, dass ältere Menschen das System benutzen und an der Gesellschaft teilhaben.

Mehr als 200.000 Fahrgäste pro Jahr

"Für 44 Euro kann ich 365 Tage im Jahr fahren, umgerechnet ca. ein '4-Euro-Ticket' im Monat", so der Bürgermeister. Das ist der Preis einer Kurkarte, mit der Bewohner der Stadt und der 15 Ortsteile fahrscheinfrei Bus fahren können. Seit 2020 muss man für die Ortsteile keinen Aufpreis mehr zahlen. "Dieses System ist sehr bürokratiearm und einfach zu handhaben", sagte Tabbert. Die Haltezeiten an den Haltestellen seien dadurch geringer, da die Fahrer nicht ständig Kleingeld ausgeben müssten.

In der uckermärkischen Stadt wurden im Jahr 1997 ca. 41.000 Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr gezählt. Ein Jahr danach, nachdem das System gratis wurde, waren es nach Angaben der Stadt etwa 350.000 Passagiere – achtmal so viele. Die Zahlen stiegen weiter rasant, bis 2003 die Stadt die Busfahrten wieder kostenpflichtig machte – wenn auch sehr günstig. Seitdem zählt man in der 16.000-Einwohner-Stadt mehr als 200.000 Passagiere pro Jahr.

  • Symbolbild: 9-Euro-Ticket und Euromünzen. (Quelle: dpa/C. Ohde)
    dpa/C. Ohde

130.000 Euro jährliche Kosten für die Stadt

Das günstige ÖPNV-System hat jedoch einen Preis: Zur Finanzierung des Projektes stellt die Stadt Templin derzeit jährlich 130.000 Euro aus dem kommunalen Haushalt zur Verfügung. Das Templiner Experiment sei laut Tabbert ein "bewährtes Konzept" und diene als Beispiel für andere Städte in Deutschland. Am besten sei jedoch ein bundesweites System als Nachfolger des 9-Euro-Tickets. "Preiswerte Fahrscheine für alle, um den ÖPNV attraktiver zu machen", fasste er zusammen.

Und das Templiner Experiment soll weitergehen: In den kommenden Jahren wolle man den Busverkehr weiterentwickeln, so der Bürgermeister der Stadt. "Erste Aufgabe wäre es, die Busse auf umweltfreundliche Technik umzurüsten, entweder Wasserstoff oder batteriegetrieben“, sagte Tabbert. Dazu wolle man das Streckennetz optimieren und in den Abendstunden weiterfahren. Es gehe auch darum, die Ortsteile weiterhin "erfolgreich" einzubeziehen.

Sendung: Antenne Brandenburg, 11.08.2022, 9:30 Uhr

 

 

 

Meldungsdatum: 04.08.2022

 

Virtuelle Zeitreise: Historische Karten auf braunschweig.de

 

Historische Karten zeigen die einstigen Stadtgrenzen, Straßenverläufe, Straßennamen und Bebauungen der Stadt Braunschweig. Die Abteilung Geoinformation der Stadtverwaltung hat jetzt die Karten der Jahrgänge um 1925, 1938, 1955 und 1970 in das Geoportal FRISBI aufgenommen.  Sie stehen unter https://www.braunschweig.de/geoportal zur freien Ansicht zur Verfügung. Es besteht die Möglichkeit, zwischen den einzelnen Jahrgängen zu wechseln und so eine kleine virtuelle Zeitreise zu unternehmen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich damit die Veränderungen im Stadtgebiet in den verschiedenen Zeiträumen anschauen, auch durch eine jeweilige Kombination mit dem aktuellen Kartenwerk.

Die Karten der Sammlung umfassen jeweils bis zu 50 Einzelblätter auf Papier. Sie wurden in das aktuelle Bezugs- und Abbildungssystem überführt. Durch den hohen Detaillierungsgrad ist es möglich, die kartographischen Zeichnungen auf das heutige Kartenwerk anzupassen. Für die Überlagerung der historischen Karten werden den gescannten Karten zunächst geografische Koordinaten hinzugefügt, um die Karte in die richtige Lage zu bringen. Dann werden bis zu 20 Passpunkte je Kartenblatt gesetzt, die sich sowohl in den damaligen wie auch in den heutigen Karten eindeutig identifizieren lassen. So werden die Zeichnungen in die heutige Kartengrundlage eingepasst und entzerrt.

Dazu dienen zu einem großen Teil Grenzen von Grundstücken, die trotz vieler Änderungen im Stadtbild über ein ganzes Jahrhundert mehr oder weniger unverändert geblieben sind. Dennoch ist keine 1:1-Übertragung möglich, an vielen Stellen sind Lageabweichungen zu sehen. Dies hat verschiedene Ursachen: zum einen die messtechnischen Grundlagen, zum anderen die Ungenauigkeiten bei der manuellen Zeichnung oder ein Verzug durch die lange Lagerung der analogen Karten.

Im Luftbildarchiv des Geoportals können auch die Luftbilder der Stadt ab 1998 sowie viele weitere Themen aufgerufen werden. Weitere Erklärungen und Hinweise u.a. zu den Archivsignaturen  des Stadtarchivs unter https://www.braunschweig.de/leben/stadtplanung_bauen/geoinformationen/historischekarten.php.

 

 

 

 

Schweizer Kunstflugstaffel auf der Durchreise am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg
Dynamik, Eleganz und Präzision – dafür steht das PC-7 TEAM der Schweizer Luftwaffe. Kommenden Mittwoch, 03. August gegen 16 Uhr, kann die Kunstflugstaffel bei uns am Flughafen beobachtet werden*. Auf dem Weg zu einer Flugschau in Schweden machen die zehn rot-weiß lackierten Turbo-Trainer vom Typ Pilatus PC-7 eine Pause in Braunschweig und starten voraussichtlich am 04. August gegen 10 Uhr Richtung Schweden*. Die Maschinen legen bei uns einen normalen Tank- und Übernachtungshalt ohne Kunstflug-Vorführungen ein. Am Montag, 8. August, wird die Kunstflugstaffel gegen 12 Uhr zum Auftanken erwartet, um dann um 14 Uhr zum Heimflug zu starten*.
Die Pilatus PC-7-Turbo-Trainer werden von der Schweizer Luftwaffe für die Grundausbildung der Militärpiloten eingesetzt. Diese pilotenfreundlichen und auffällig bemalten Propellertrainer am Anfang einer jeden Militärpiloten-Karriere des Landes. Bei einer Triebwerksleistung von 550 PS und einem Startgewicht von ungefähr zwei Tonnen erreichen die Maschinen eine Reisegeschwindigkeit von 330 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 556 km/h.
*Wir bitten um Beachtung, dass die Zeiten kurzfristig geändert werden können.
Foto: PC-7 Team

Pressemitteilung von Freitag, 15. Juli 2022
Stadt Braunschweig

 

Alkoholtestkäufe decken Vielzahl

von Verstößen auf

 

Braunschweig.  
 

In den vergangenen Wochen fanden die zuvor angekündigten Testkäufe Minderjähriger im Rahmen einer gemeinsamen Jugendschutzaktion des Zentralen Ordnungsdienstes der Stadt und des Präventionsteams der Braunschweiger Polizei statt. Die Zahl der Verstöße lag dabei deutlich über den früheren Feststellungen.
 
Bei 46 kontrollierten Betrieben wurde in 22 Fällen unerlaubterweise hochprozentiger Alkohol an die Testkäufer abgegeben. Überprüft wurden 6 Tankstellen (2 Verstöße), 8 Kioske (3 Verstöße) und 32 Einzelhandelsbetriebe (17 Verstöße). "Die Ergebnisse zeigen leider, dass Kontrollen weiterhin notwendig sind", sagt Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum. Bei allen festgestellten Verstößen wurden Bußgeldverfahren eingeleitet. Die Stadtverwaltung beabsichtigt, zusammen mit der Polizei zeitnah weitere Testkäufe durchzuführen.

 

 

Für das Waggumer Sportheim wurde

eine Lösung gefunden.

 

Für unser Sportheim haben wir unter unseren Vereinsmitgliedern jemanden gefunden:

Willi Mein, der, unter der Regie des Sportverein Grün-Weiß Waggum die Aufgabe der Bewirtung und Verpflegung unserer Sportler, deren Gäste und deren Zuschauer der Sportveranstaltungen auf dem Sportplatz seit dem 1. Juni übernimmt.

Er geht mit sehr viel Verve und guten Ideen an diese Aufgabe heran.

 

                                                Andreas Richter

 

 

 

Durchsuchung zur Bekämpfung von Cyberkriminalität - Missbrauch der Schulplattform "IServ"

 
 

 

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Göttingen und der Zentralen Kriminalinspektion Braunschweig:

Am 19.01.2022 und am 10.02.2022 haben Ermittler des Fachkommissariats Cybercrime der Zentralen Kriminalinspektion Braunschweig gemeinsam mit verschiedenen Ermittlungseinheiten aus anderen Bundesländern im Auftrag der Staatsanwaltschaft Göttingen - Zentralstelle Cybercrime - vier Wohnung in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten, Bedrohung, Ausspähens von Daten und übler Nachrede durchsucht.

An den Einsatzmaßnahmen waren Einsatzkräfte aus Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz beteiligt.

Die Staatsanwaltschaft Göttingen führt seit Mitte August 2021 gemeinsam mit den Ermittlern der Zentralen Kriminalinspektion Braunschweig - Fachkommissariat Cybercrime - ein Ermittlungsverfahren gegen die verantwortlichen Täter. Die Durchsuchungen sind das Ergebnis zu den Ermittlungen rund um den Missbrauch von Schüler-Accounts der Schulplattform IServ. Mitte August 2021 hatten die Täter Amokläufe, Bombendrohungen, Morddrohungen und weitere "üble Nachrichten" über angegriffene Accounts von Schülern verschickt. Diese Nachrichten wurden an über 31 Schulen in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Baden-Württemberg gesendet. Dabei wurden die Accounts mehrerer hundert Schülern übernommen.

Nach bisherigem Ermittlungsstand ist deutlich geworden, dass der Server der Schulplattform IServ nicht die IT-Schwachstelle darstellte.

Während der Durchsuchungen wurden zahlreiche Computer, Laptops, Handys und Speichermedien mitgenommen. Nach einer ersten Bewertung der Asservate kann der Tatverdacht erhärtet werden. Die Auswertung der Asservate dauert an.

 

 

Eine 14-Jährige fuhr fast eine Stunde auf einem Güterzug mit nur an einen Haltegriff geklammert. (Themenbild)

 

Bei Tempo 100: Jugendliche klammert sich an Güterzug

 

 

17.1.22

 

Eine 14-Jährige ist bei hoher Geschwindigkeit auf einem Güterzug mitgefahren. Laut Polizei war die Magdeburgerin zusammen mit anderen Jugendlichen auf den Güterzug gestiegen, um bis zur nächsten Station mitzufahren. Als die Gruppe merkte, dass der Zug stattdessen auf offener Strecke hielt, sprangen die Jugendlichen ab - bis auf die 14-Jährige. Sie blieb die gesamte Strecke von Magdeburg nach Cremlingen (Landkreis Wolfenbüttel) auf dem bis zu 100 Kilometer pro Stunde fahrenden Zug. Fast eine Stunde klammerte sie sich dabei an einen Haltegriff, nur auf einem Trittbrett stehend. Als der Zug an einer Baustelle einen Halt einlegte, klopfte sie beim Lokführer an die Tür - bei minus 3,5 Grad Celsius dem Fahrtwind ausgesetzt, stark unterkühlt, völlig verschmutzt und mit nur noch einem Schuh. Sie musste von der Lok heruntergehoben werden und kam ins Krankenhaus. Den Eltern droht nun eine Strafanzeige.

 

 

Meldungsdatum: 12.01.2022

 

Kritische Infrastruktur: Stadt und Einrichtungen stimmen sich ab

 

Die deutliche Zunahme an Corona-Infektionen und die Omikron-Welle macht auf Seiten Institutionen und Unternehmen der sogenannten Kritischen Infrastruktur besondere Vorsicht nötig. Zur Kritischen Infrastruktur werden solche Einrichtungen gezählt, die maßgebliche Versorgungsfunktionen und die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit gewährleisten. Personalausfälle etwa als Folge der Pandemie wären in solchen Bereichen besonders problematisch.

 

Die Gefahrenabwehrleitung der Stadt Braunschweig hat sich dazu mit wichtigen Versorgungsträgern in der Stadt abgestimmt und wird in der kommenden Zeit zu weiteren Runden einladen. Dabei waren Vertreterinnen und Vertreter u.a. von Polizei, den drei Krankenhäusern, BS|Energy, ALBA Braunschweig, der Braunschweiger Verkehrs-GmbH und dem HZI.

 

Es ging bei dem Abstimmungstreffen zunächst um die Information über die aktuellen und von Bund und Ländern beschlossenen Quarantäne-Regeln und den Aufbau einer schnellen Kommunikation. Über den Bevölkerungsschutz im Fachbereich Feuerwehr können die Einrichtungen direkt berichten, wenn sich Engpässe durch größere Personalausfälle andeuten. Bevölkerungsschutz und Gesundheitsamt können dann beraten, welche Maßnahmen über die jeweiligen Pandemiepläne der Einrichtungen hinaus noch ergriffen werden sollten, um den Betrieb sichern zu können.

 

Bisher deuten sich bei den teilnehmenden Einrichtungen keine solchen Engpässe an.

 

 

 

Desinformation mit schweren Nebenwirkungen

 
Stand: 29.12.2021 19:30 Uhr

Zu keinem anderen Thema hat es 2021 so viel Desinformation gegeben wie zu den Impfstoffen gegen Covid-19. Im Laufe des Jahres veränderten sich die irreführenden Behauptungen allerdings.

 
Von Patrick Gensing, Redaktion ARD-faktenfinder

Es ist Ende 2020, als in Europa die ersten Impfstoffe gegen Covid-19 zugelassen werden; zuerst werden die Ältesten und andere Risikogruppen geimpft. Auch Ärztinnen und Mediziner werden früh geschützt, da sie bei ihren Berufen einem besonders hohen Risiko ausgesetzt sind.

Doch einer will sich angeblich nicht impfen lassen, so wird es zumindest in Telegram-Gruppen und anderen Kanälen verbreitet: ausgerechnet BioNTech-Chef Ugur Sahin. Es handelt sich dabei um eine klassische Fehlinformation, die auf einer komplett verdrehten Interpretation seiner Aussage basiert. Zitate Sahins aus einem ARD-Interview werden aus ihrem Kontext gerissen und ins Gegenteil verkehrt.

Nicht nur hatte Sahin mehrfach betont, dass er sich selbst impfen lassen wolle - das gelte auch für seine Mitarbeitenden. Zudem betonte er ausdrücklich, er wolle sich "natürlich liebend gern auch impfen lassen", doch auch für ihn und die Mitarbeitenden gelten die rechtlichen Grundlagen - nämlich die damals geltende Priorisierung.

 

Angstmache, Falschmeldungen und Gerüchte

 

Stand: 11.01.2021 13:10 Uhr

Der Auftakt der Corona-Impfungen wird von einer Welle an Desinformation begleitet. Im Netz verbreiten Impfgegner falsche Fotos und Gerüchte über angebliche Spätfolgen. Viele Menschen lassen sich dadurch offenbar verunsichern.

Von Patrick Gensing, Redaktion ARD-faktenfinder

 

Seit Monaten rechnen Coronaleugner die Zahl der Todesopfer durch Covid-19 herunter, behaupten, Hunderttausende Menschen wären "sowieso" gestorben. Geht es aber um Impfungen, klingen die Behauptungen plötzlich ganz anders: Einzelne Menschen, die versterben und bereits geimpft waren, werden nun als "Opfer" der Impfung dargestellt - obwohl entsprechende Belege fehlen. So soll bewiesen werden, dass die Impfungen tödliche Nebenwirkung hätten. Weltweit werden einzelne Fälle gesammelt, um Angst zu schüren.

 

Durchaus mit Erfolg: Unter dem Schlagwort #IchLassemichnichtimpfen erklären Hunderte Menschen auf Facebook, warum sie eine Impfung ablehnen. Manche aus Sorge vor befürchteten Langzeitfolgen; andere, weil sie meinen, allein gesunde Ernährung und Sport reiche als Schutz vor einer Covid-19-Erkrankung. Wieder andere wollen nicht glauben, dass es in kurzer Zeit überhaupt möglich sei, einen Impfstoff zu entwickeln. Die Mehrzahl der Posts in diesen Gruppen stammen von Frauen, viele arbeiten nach eigenen Angaben im Bereich der Pflege. Andere beschreiben sich als besorgte Mütter und verweisen auf ihre Kinder, die sie ebenfalls generell nicht impfen lassen.

 

Legenden von der "Neuen Weltordnung"

 

Dazwischen tauchen aber immer wieder groteske Verschwörungslegenden auf. Eine Frau, die sich auf ihrem Profil gegen wissenschaftlich verifizierte Medizin bei der Krebsbehandlung wendet, schreibt im Kontext der Impfungen von einem "satanischen Weltkomplott". Eine andere versichert, sie leugne das Virus nicht, vermute aber, dass "dieser ganze Zirkus nur zum Vorwand benutzt wird, um die NWO einzuläuten". NWO ist die Abkürzung von New World Order - also Neue Weltordnung. Dahinter verbirgt sich eine Verschwörungslegende, wonach eine geheime Weltregierung im Verborgenen eine neue Herrschaft etabliere.

Eine weitere Frau schreibt, es gebe keine Pandemie, es gehe stattdessen um die "massive Etablierung von 5G" zur "totalen Überwachung sowie Kontrolle". Ziel sei eine "totalitäre digitale Diktatur"sowie ein "globaler Massengenozid!" Auch dies ist eine gängige Verschwörungslegende, die immer wieder im Netz verbreitet wird.

 

Impfstoff verändert nicht das Erbgut

 

In den täglich Dutzenden Beiträgen in diesen privaten Gruppe finden sich Versatzstücke aus zahlreichen Falschmeldungen und Gerüchten, die seit Monaten verbreitet werden. Besonders groß ist die Angst, der Impfstoff könnte das Erbgut verändern. Dies ist allerdings ein Missverständnis: Die sogenannte mRNA gelangt lediglich in die Zelle und wird dort "abgelesen". Danach wird sie abgebaut. Das WDR-Wissenschaftsmagazin Quarks schreibt dazu: 

 
Wenn mRNA in DNA in menschlichen Zellen umgebaut werden könnte, müsste das häufig passieren. Denn mRNA befindet sich ständig in jeder Zelle und zwar zahlreich. Das Erbgut wäre ziemlich schnell kaputt, würde sich mRNA ständig in den Zellkern und das Erbgut einschleichen.
 

Das Paul-Ehrlich-Institut betont, es bestehe "keine Gefahr einer Integration von mRNA in das humane Genom. Beim Menschen befindet sich das Genom in Form von DNA im Zellkern. Eine Integration von RNA in DNA ist unter anderem aufgrund der unterschiedlichen chemischen Struktur nicht möglich. Es gibt auch keinen Hinweis darauf, dass die von den Körperzellen nach der Impfung aufgenommen mRNA in DNA umgeschrieben wird."

 

mehr:

 

https://www.tagesschau.de/investigativ/

 

 

 

 

POL-BS: Braunschweiger wird auf Flugblättern einer Straftat bezichtigt

 
 

 

Braunschweig, Weststadt

19.12.2021

In der Weststadt wurden mehrere Flugblätter aufgefunden, auf denen ein Braunschweiger als Triebtäter bezeichnet wird.

Am Sonntag wurde der Polizei bekannt, dass in der Weststadt mehrere Flugblätter angebracht wurden, auf denen ein Braunschweiger diffamiert wird. Es wird behauptet, dass der Mann versucht mit Kindern in Kontakt zu treten. Auf dem Flugblatt sind Portraitfotos und die Adresse des Mannes zu erkennen. Polizei und Staatsanwaltschaft haben unverzüglich die Ermittlungen aufgenommen. Zum jetzigen Zeitpunkt des Verfahrens haben sich keinerlei Verdachtsmomente gegen den Braunschweiger ergeben. Aufgrund der Flugblattaktion wurden bereits Drohungen gegen den Braunschweiger ausgesprochen.

Wir dulden keine Selbstjustiz. Die Verfolgung von Straftaten obliegt ausschließlich der Polizei. Mögliche Hinweise werden durch uns geprüft und verfolgt.

Wir weisen darauf hin, dass das Verteilen dieses Flugblattes eine Straftat darstellt. Auch das Teilen von Fotos des Flugblattes oder der darauf befindlichen personenbezogenen Daten in Chatgruppen oder den sozialen Medien erfüllt bereits mehrere Tatbestände.

 

 

 

Hier zum Beispiel eine Erklärung der Grünen Braunschweig:

 

„Die AfD ist zwar eine demokratisch gewählte Partei, aber ihr erklärtes Ziel ist es eine Gesellschaft voranzutreiben, die auf Rassismus, Antisemitismus, Antifeminismus und Antidemokratie basiert. Deshalb ist es unser aller Verantwortung, der AfD und dem Vormarsch der Rechten entgegenzutreten, bevor diese weiter an Einfluss und Macht gewinnen. Braunschweig ist eine sehr politische, soziale und solidarische Stadt. Und so wie wir alle gemeinsam immer wieder unermüdlich durch unsere facettenreichen Proteste Widerstand gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus zeigen, so muss es auch in unseren Parlamenten endlich einen gelebten antifaschistischen Konsens geben.

 

 

 

Hier Auszüge aus dem Wahlprogramm der AfD

(Zusammenfassung der Westdeutschen Allgemeine WAZ)

 

 

 

Die Alternative für Deutschland AfD will bei der Bundestagswahl 2021 wieder mit einem ihrer ursprünglichen Kernthemen punkten: Dem Austritt der Bundesrepublik Deutschland aus der Europäischen Union. Aber auch eine radikale Migrationspolitik und ein Ende der Corona-Maßnahmen stehen im Wahlprogramm der Partei.

Das Programm wurde beim Bundesparteitag in Dresden beschlossen. Dabei votierten die AfD- Delegierten für zahlreiche Änderungen am Entwurf der Parteispitze. AfD-Fraktionschefin Alice Weidelund Co-Parteivorsitzender Tino Chrupalla treten für die Partei als Spitzenduo an. Beide stehen dem früheren, vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuften "Flügel" um Björn Höcke nahe.

Auf welche zentralen Forderungen sich die AfD geeinigt hat, erklärt dieser Überblick zum Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2021

Kein Lockdown mehr: AfD setzt sich für Ende der bisherigen Corona-Politik ein

Die AfD fordert in ihrem Wahlprogramm das sofortige Ende der Lockdown-Maßnahmen und eine Abkehr von der bisherigen Corona-Politik. Sie lehnt zudem "die Pflicht zum Tragen von Masken" generell ab. Die Partei stellt sich gegen einen "auch indirekten" Zwang zu Impfungen, Tests oder Apps.

 

Keine Union mehr: AfD will EU-Austritt Deutschlands

Beim AfD-Parteitag wurde mit deutlicher Mehrheit für einen Austritt Deutschlands aus der EU gestimmt. Im Programm heißt es wörtlich: "Wir halten einen Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union und die Gründung einer neuen europäischen Wirtschafts- und Interessengemeinschaft für notwendig."

 

AfD-Wahlprogramm: Kein Schutz für das Klima

Die Partei bezweifelt den menschengemachten Klimawandel. "Es ist bis heute nicht nachgewiesen, dass der Mensch, insbesondere die Industrie, für den Wandel des Klimas maßgeblich verantwortlich ist", steht im Wahlprogramm. Die Erderwärmung solle positiv gesehen werden. Es gehe darum, dass sich die Menschen "wie Pflanzen und Tiere" daran anpassten.

Deutschland solle aus dem Pariser Klimaabkommen austreten, auch andere internationale Klimavereinbarungen werden abgelehnt. Die AfD ist für den Neubau von Atomkraftwerken und den Erhalt der Kohleverstromung.

 

 

BSVG: Haltestellenumbau in Waggum – Busumleitung stadteinwärts vom 08.11. bis 03.12.2021

 
2. November 2021

BSVG: Haltestellenumbau in Waggum – Busumleitung stadteinwärts vom 08.11. bis 03.12.2021

 
2. November 2021

BSVG: Haltestellenumbau in Waggum – Busumleitung stadteinwärts vom 08.11. bis 03.12.2021

 
2. November 2021

BSVG: Haltestellenumbau in Waggum – Busumleitung stadteinwärts vom 08.11. bis 03.12.2021

 
2. November 2021

BSVG: Haltestellenumbau in Waggum – Busumleitung stadteinwärts vom 08.11. bis 03.12.2021

 
2. November 2021

 

POL-BS: Lenkräder aus Neuwagen gestohlen

 

Braunschweig, Rühme

01./02.11.2021

 

Die Polizei leitete Strafverfahren wegen besonders schweren Diebstahls ein.

In der Nacht von Montag auf Dienstag verschafften sich bislang unbekannte Personen Zugang zum Gelände eines Autohauses, das von einem Zaun umgeben ist.

Bei insgesamt sechs Neuwagen brachen die Täter die Türen auf beziehungsweise schlugen die Seitenscheiben ein. Aus vier dieser Fahrzeuge bauten sie die Lenkräder fachgerecht aus und entwendeten diese.

Nachdem der Einbruch durch Mitarbeiter festgestellt wurde, informierten sie die Polizei. Die Polizeibeamten führten am Tatort eine Spurensuche durch und leiteten ein Strafverfahren wegen besonders schweren Diebstahls ein.

Es entstand Sachschaden im fünfstelligen Bereich.

 

 

 

 

Live im Nord: Crossfire präsentiert von: Braunschweiger Baugenossenschaft (BBG)

Live im Nord: Crossfire präsentiert von: Braunschweiger Baugenossenschaft (BBG)
am 30.10.2021
Texas Blues, Soul und Rock‘n’Roll – das ist die Beschreibung der Musik des legendären Gitarristen Stevie Ray Vaughan. Stevie war es, der dem Blues in den 1980’er Jahren mit Kraft und Energie, als auch mit Melancholie und Seele, zu neuer Popularität verholfen hat. Er wurde als neuer Hendrix gefeiert und seine Ausflüge in die Popmusik bei David Bowies „Let‘s dance“ oder „China Girl“ sind, durch seine markanten Soli, jedem bekannt. Das Erbe seiner Musik wird mit Crossfire, feat. Mick Scharf, der authentischsten Stevie-Ray-Vaughan-Band Europas, aufrecht erhalten. „The house is a-rocking, come on in!”

 

Tickets ab 17,50 €       Konzertkasse

 

 

Weitere Veranstaltungen:

 

  https://www.live-im-nord.de/vorschau.html

 

 

 

 

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